
Wieder Messerattacke in Berlin: Wenn der Staat seine Bürger nicht mehr schützen kann
Die Hauptstadt versinkt immer tiefer im Chaos der Gewalt. Was sich in der Nacht zum Sonntag im Berliner Stadtteil Lichtenberg abspielte, würde man vor wenigen Jahren noch für undenkbar gehalten haben: Ein brutaler Messerangriff auf eine 19-Jährige und ihre mutige Mutter, die ihrer Tochter zu Hilfe eilte. Beide Frauen kämpften um ihr Leben, während der Täter unbehelligt in die Dunkelheit entkommen konnte.
Das blutige Protokoll einer gescheiterten Sicherheitspolitik
Gegen 2:40 Uhr morgens wurde die junge Frau an der Schwarzmeerstraße nahe der Kleingartenanlage Märkische Aue unvermittelt attackiert. Der Angreifer stach mehrfach auf sein wehrloses Opfer ein. Als die 51-jährige Mutter die verzweifelten Hilferufe ihrer Tochter hörte und eingreifen wollte, wurde auch sie zur Zielscheibe der brutalen Gewalt. Nur dem glücklichen Umstand, dass zwei dienstfreie Polizisten in der Nähe waren und eingriffen, sei es zu verdanken, dass die Situation nicht noch dramatischer endete.
Doch selbst die Präsenz der Beamten konnte die Flucht des Täters nicht verhindern. Ein Armutszeugnis für einen Staat, der seinen Bürgern nicht einmal mehr grundlegende Sicherheit garantieren kann. Die 7. Mordkommission ermittelt nun – wieder einmal. Wie viele Mordkommissionen müssen noch gebildet werden, bis die Politik endlich aufwacht?
Die erschreckende Normalität der Gewalt
Was früher Schlagzeilen über Wochen dominiert hätte, ist heute nur noch eine Meldung unter vielen. Die Berliner Feuerwehr rückte mit zwei Rettungswagen und einem Notarztwagen aus. Die 19-Jährige schwebte stundenlang in Lebensgefahr, konnte aber mittlerweile stabilisiert werden. Ihre Mutter erlitt ebenfalls erhebliche Verletzungen. Zwei zerstörte Leben, zwei traumatisierte Familien – und ein Täter, der weiterhin frei herumläuft.
Das Versagen hat System
Die Ermittler tappen im Dunkeln. War es eine Beziehungstat? Ein Zufallsopfer? Die Polizei bittet verzweifelt um Hinweise und Videoaufnahmen. Dashcams und Wildkameras sollen richten, was eine verfehlte Sicherheitspolitik angerichtet hat. Während die Ampelregierung über Gendersternchen und Klimakleber diskutiert, bluten unschuldige Bürger auf Berlins Straßen.
Es ist kein Zufall, dass solche Taten immer häufiger werden. Eine Politik der offenen Grenzen, eine Justiz, die Täter mit Samthandschuhen anfasst, und eine Gesellschaft, die wegschaut – das ist der perfekte Nährboden für die Verrohung, die wir erleben. Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.
Die bittere Wahrheit über unsere Sicherheit
Während sich die politische Elite in ihren bewachten Vierteln verschanzt, müssen normale Bürger um ihr Leben fürchten. Eine 19-Jährige kann nachts nicht mehr sicher durch ihre Stadt gehen. Eine Mutter muss befürchten, beim Versuch ihre Tochter zu schützen, selbst zum Opfer zu werden. Das ist die Realität im Deutschland des Jahres 2025.
Die Polizei sucht weiterhin Zeugen. Hinweise nimmt die Kripo unter der Nummer 030-4664 911 777 entgegen. Doch was nützen all die Hinweise, wenn die Politik nicht endlich die richtigen Konsequenzen zieht? Wie viele Mütter und Töchter müssen noch bluten, bis dieser Wahnsinn ein Ende hat?
Es ist Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert. Deutschland braucht wieder Politiker mit Rückgrat, die den Mut haben, unangenehme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Sonst werden wir noch viele solcher Schreckensnachrichten lesen müssen.
RETTE DEIN GELD: Der digitale Euro kommt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dr. Daniele Ganser

Peter Hahne

Ernst Wolff

Prof. Dr. Werner

Matthew Piepenburg

Tom O. Regenauer
Die 4 Gefahren
für Ihr Vermögen
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik