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07.07.2025
16:50 Uhr

Wieder Messergewalt im Zug: Syrer attackiert wahllos Fahrgäste mit Hammer und Axt

Die Liste der brutalen Gewaltexzesse in deutschen Zügen wird immer länger. Diesmal traf es einen vollbesetzten ICE zwischen Hamburg und Wien: Ein 20-jähriger Syrer griff am vergangenen Donnerstag im niederbayerischen Straßkirchen wahllos Fahrgäste mit Hammer und Axt an. Vier Menschen wurden verletzt, zwei davon so schwer, dass die Staatsanwaltschaft Regensburg nun wegen versuchten Mordes ermittelt. Der Tatverdächtige sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft – allerdings vorerst im Krankenhaus, wo er nach seiner Überwältigung behandelt werden muss.

Brutaler Angriff auf 429 Fahrgäste

Was sich in dem mit 429 Passagieren besetzten Fernzug abspielte, liest sich wie ein Albtraum für jeden Bahnreisenden. Der in Österreich als Asylbewerber anerkannte Syrer sei zunächst durch auffälliges Verhalten aufgefallen, woraufhin ein besorgter Fahrgast den Notruf wählte. Als der Zug daraufhin auf offener Strecke bei Straßkirchen stoppte, eskalierte die Situation vollends: Der 20-Jährige zog einen Hammer und attackierte zunächst einen 38-jährigen Deutschen, bevor er sich einer dreiköpfigen syrischen Familie zuwandte.

Die Brutalität des Angriffs zeigt sich in den Ermittlungsergebnissen: Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann versuchten Mord in zwei Fällen sowie gefährliche Körperverletzung in vier Fällen vor. Das Mordmerkmal der Heimtücke sehen die Ermittler als erfüllt an – schließlich habe der Täter nicht nur einen Hammer, sondern auch eine Axt bei sich getragen. Eine solche Bewaffnung spreche eindeutig für eine geplante Tat, so die Polizei.

Mutige Fahrgäste verhindern Schlimmeres

Dass es nicht zu noch dramatischeren Folgen kam, ist dem beherzten Eingreifen mehrerer Fahrgäste zu verdanken. Im entstehenden Gerangel gelang es einem 24-jährigen Syrer aus der angegriffenen Familie, dem Angreifer den Hammer zu entreißen und ihn damit in Notwehr zu verletzen. Gemeinsam mit anderen Passagieren, darunter ein Bundeswehrsoldat, konnte der Gewalttäter schließlich überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.

Österreich wollte Asylstatus bereits entziehen

Besonders brisant: Der mutmaßliche Täter war den Behörden längst bekannt. In Österreich, wo er 2022 einen Schutzstatus erhalten hatte, lief bereits ein Asyl-Aberkennungsverfahren gegen ihn. Der Grund: Zwei rechtskräftige Verurteilungen wegen schwerer Körperverletzung und versuchten Widerstands gegen die Staatsgewalt allein in diesem Jahr. Trotz dieser eindeutigen Warnsignale konnte sich der Mann frei zwischen Österreich und Deutschland bewegen – mit verheerenden Folgen.

Ein Drogen-Schnelltest ergab zudem, dass der Angreifer zur Tatzeit unter dem Einfluss mehrerer Betäubungsmittel stand. Ein Fahrgast will gehört haben, wie er während der Tat gebetet und die Worte "Allahu Akbar" gerufen haben soll. Diese Information müsse allerdings noch genauer geprüft werden, so die Staatsanwaltschaft.

Symptom einer gescheiterten Migrationspolitik

Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Serie von Gewalttaten, die Deutschland seit Jahren erschüttert. Messerangriffe, Hammer-Attacken, brutale Überfälle – die Kriminalstatistik spricht eine deutliche Sprache. Dass ein mehrfach vorbestrafter Gewalttäter, gegen den bereits ein Asyl-Aberkennungsverfahren läuft, ungehindert durch Europa reisen und wahllos Menschen attackieren kann, offenbart das komplette Versagen unserer Sicherheitsbehörden und der europäischen Migrationspolitik.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, endlich für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch solange Gewalttäter wie dieser 20-jährige Syrer nicht konsequent abgeschoben werden, bleiben solche Versprechen leere Worthülsen. Die Bürger haben ein Recht auf Schutz vor solchen Tätern – ein Recht, das ihnen die Politik seit Jahren verweigert. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik zurückkehrt, die die Sicherheit der eigenen Bevölkerung über falsch verstandene Toleranz stellt.

Drei der vier Verletzten befinden sich noch immer in stationärer Behandlung. Ihre körperlichen Wunden werden heilen – die seelischen Narben und das zerstörte Sicherheitsgefühl bleiben. Wie viele solcher Attacken braucht es noch, bis die Politik endlich handelt? Die Geduld der Bürger ist längst erschöpft – und das nicht nur nach Meinung unserer Redaktion, sondern eines Großteils des deutschen Volkes.

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