
Windkraft-Skandal: Wie Politik und Lobby die Gesundheitsgefahren durch Infraschall vertuschen
Ein erschütternder Bericht enthüllt systematische Vertuschungsmanöver beim Thema Windkraft und Gesundheit. Während die Merz-Regierung weiterhin auf den massiven Ausbau der Windenergie setzt, werden kritische Stimmen zum unsichtbaren Gesundheitsrisiko Infraschall mundtot gemacht. Peter P. Jaeger, Vorsitzender der Deutschen Schutz-Gemeinschaft-Schall, legt brisante Beweise vor, die ein perfides System der Desinformation offenbaren.
Der unsichtbare Feind in unseren Wohnzimmern
Infraschall – jene unhörbaren Schallwellen unter 20 Hertz, die von Windrädern erzeugt werden – durchdringt mühelos Wände, Fenster und Dächer. Tausende Betroffene berichten von schwerwiegenden Gesundheitsproblemen: Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, chronisches Burnout und Depressionen. Bei Tieren zeigen sich Verhaltensänderungen, Fruchtbarkeitsstörungen und vermehrte Tot- und Missgeburten. Etwa ein Drittel der Bevölkerung reagiere empfindlich auf diese gepulsten Infraschallwellen.
Besonders perfide: Die meisten Betroffenen und ihre Ärzte erkennen die wahre Ursache ihrer Leiden nicht. Jahre der Odyssee durch Arztpraxen und erfolglose Medikamententests seien die Regel, während die Politik von einem "Nocebo-Effekt" spreche – die Betroffenen würden sich ihre Krankheit nur einbilden.
Der Rechenfehler als Nebelkerze
Ein angeblicher "Umrechnungsfehler" der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe aus dem Jahr 2021 dient der Windkraftlobby als willkommenes Ablenkungsmanöver. Die BGR hatte 16 Jahre lang Infraschallpegel von bis zu 100 Dezibel angegeben, korrigierte diese dann plötzlich auf 64 dB. Doch Jaeger entlarvt diesen Trick: "Der Schalldruck durch hörbaren Schall über dB(A) hat rein gar nichts mit Infraschall zu tun."
Die Maßeinheit dB(A) sei für hörbaren Schall entwickelt worden und filtere tiefe Frequenzen heraus. Infraschall wirke aber primär durch Vibrationen im Körper, nicht durch Lautstärke. Diese bewusste Vermischung diene dazu, die kilometerweit wirkenden Gesundheitsgefahren zu verharmlosen.
Wissenschaftliche Beweise werden ignoriert
Eine brandaktuelle Studie der École Centrale de Lyon aus dem Jahr 2025 bestätigt Jaegers Vorwürfe eindrucksvoll. Die Forscher weisen nach, dass offizielle Lärmprognosemodelle elementare physikalische Effekte wie Turbulenzen und Wake-Strömungen ignorieren. Die Folge: Reale Schallpegel werden systematisch untertrieben, besonders bei großen Windparks mit über 50 Anlagen.
Die Wissenschaftler warnen vor Abweichungen von bis zu 2 dB(A) und mehr, wodurch WHO-Grenzwerte routinemäßig überschritten würden. Viele Genehmigungen könnten rechtlich angreifbar sein, da sie auf fehlerhaften Prognosen beruhen – ein "Lärmbetrug" gigantischen Ausmaßes.
Systematische Vertuschung auf allen Ebenen
Die Unterdrückung kritischer Informationen erfolgt offenbar koordiniert. Aus dem medizinischen Diagnoseschlüssel ICD-75.2 wurde "Infraschall" gestrichen – übrig blieben nur "Vibrationen". Auch aus den Mutterschutzvorschriften verschwand der Begriff. Schwangere in der Nähe von Windrädern erhalten somit keinen expliziten Schutz mehr vor dem "unsichtbaren Pulsieren", das Studien mit Fehlbildungen in Verbindung bringen.
Medienberichte über kranke Menschen und Tiere verschwinden spurlos aus dem Internet. Die DSGS dokumentiert Dutzende gelöschter Artikel – von Berichten über Missbildungen bei Kälbern bis zu 1.600 Frühgeburten in Nerzfarmen. "Presse und Medienveröffentlichungen aus aller Welt wurden scheinbar auf politischen Druck gelöscht", klagt Jaeger.
Ministerien spielen mit gezinkten Karten
Im NRW-Umweltministerium werde bei Veranstaltungen nur noch von "Schallemissionen" gesprochen – das Wort Infraschall komme gar nicht mehr vor. Messungen würden manipulativ durchgeführt: Nur bei schönem Wetter, niemals bei Sturm oder Regen, wenn die Belastung am höchsten sei. Innenraum-Messungen? Abgelehnt mit der absurden Begründung, man könne Bewohnern nicht zumuten, für Langzeitmessungen die Fenster offen zu halten – obwohl Infraschall nachweislich durch geschlossene Fenster dringe.
Das Klimaschutz-Dogma als Totschlagargument
Während die Merz-Regierung ihr 500-Milliarden-Sondervermögen für "grüne" Infrastruktur plant und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert hat, werden die Gesundheitsrisiken für Millionen Deutsche unter den Teppich gekehrt. Die Energiewende dürfe offenbar keine Opfer kennen – außer die Gesundheit der eigenen Bevölkerung.
Die DSGS fordert unabhängige Messnormen und neue Technologien, die Gesundheitsgefahren ausschließen. Doch solange Politik und Windkraftlobby Hand in Hand arbeiten, bleibt der Infraschall was er ist: unsichtbar, unhörbar – und unbestritten gefährlich für Mensch und Tier. Ein Skandal, der zeigt, wie weit die politische Klasse bereit ist zu gehen, um ihre ideologischen Ziele durchzusetzen.
Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Meinung unserer Redaktion. Wir empfehlen jedem Leser, sich selbst umfassend zu informieren und bei gesundheitlichen Beschwerden einen Arzt zu konsultieren.
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