
Wirtschaftsminister auf Irrwegen: Habeck fordert Regulierung der Tech-Giganten statt Lösungen für deutsche Probleme
In der ARD-Wahlarena offenbarte Wirtschaftsminister Robert Habeck einmal mehr, wie weit sich die grüne Politik von den tatsächlichen Sorgen der Bürger entfernt hat. Statt konkrete Antworten auf drängende wirtschaftliche Fragen zu liefern, verlor sich der Minister in nebulösen Warnungen vor vermeintlichen ausländischen Bedrohungen.
Ausweichmanöver statt klarer Kante bei Wirtschaftsfragen
Als eine BWL-Studentin die durchaus berechtigte Frage nach der geplanten Besteuerung von Kapitalerträgen stellte, wich der Wirtschaftsminister mehrfach aus. Seine schwammige Antwort, es gehe nur um "sehr, sehr reiche Leute", konnte er trotz mehrfacher Nachfrage nicht mit konkreten Zahlen untermauern. Ein Verhaltensmuster, das sich durch den gesamten Abend zog.
Wohnungskrise ohne Lösung
Auch beim brennenden Thema Wohnungsmarkt blieb Habeck in altbekannten ideologischen Mustern gefangen. Die gescheiterte Mietpreisbremse soll allen Erfahrungen zum Trotz verlängert werden. Dass marktwirtschaftliche Lösungen wie verstärkte Bautätigkeit und Entbürokratisierung zielführender sein könnten, scheint in der grünen Gedankenwelt keinen Platz zu haben.
Ablenkungsmanöver in Richtung USA
Besonders bemerkenswert war Habecks Ausflug in die internationale Politik. Statt sich den heimischen Problemen zu stellen, warnte er vor einer angeblichen "Gefahr" durch die Zusammenarbeit zwischen Donald Trump und Elon Musk. Seine Forderung nach einer Regulierung amerikanischer Tech-Unternehmen nach "unseren Werten" offenbart ein fragwürdiges Demokratieverständnis.
Die amerikanischen Plattformen müssten so reguliert werden, "dass sie unseren Werten entsprechen", forderte Habeck - als ob deutsche Politiker darüber zu entscheiden hätten, wie US-Unternehmen zu funktionieren haben.
Fazit: Ideologie statt Lösungskompetenz
Der Auftritt des Wirtschaftsministers in der ARD-Wahlarena hat einmal mehr gezeigt, dass die aktuelle Regierung mehr mit ideologischen Grabenkämpfen beschäftigt ist als mit der Lösung realer Probleme. Während deutsche Unternehmen unter hohen Energiepreisen und überbordender Bürokratie ächzen, verliert sich der zuständige Minister in Phantomdebatten über ausländische Tech-Konzerne.
Statt die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands zu sichern und den Mittelstand zu stärken, scheint die oberste Priorität darin zu bestehen, vermeintliche ausländische Bedrohungen an die Wand zu malen. Eine Politik, die den Wirtschaftsstandort Deutschland weiter zu schwächen droht.
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