
Wirtschaftsverband bricht mit Dogma: Familienunternehmer beenden Ausgrenzung der AfD
Die politische Landschaft in Deutschland erlebt einen bemerkenswerten Wandel. Der einflussreiche Verband "Die Familienunternehmer" hat seine jahrelange Abgrenzungspolitik zur Alternative für Deutschland aufgegeben. Was jahrelang als unumstößliches Dogma galt, bröckelt nun unter dem Druck der Realität: Die sogenannte "Brandmauer" zur AfD zeigt erste massive Risse.
Ende einer fragwürdigen Ausgrenzungspolitik
Bei einem Parlamentarischen Abend Anfang Oktober geschah, was viele für undenkbar hielten: Erstmals wurde ein AfD-Vertreter zu einer Veranstaltung des Lobbyverbands eingeladen, der immerhin rund 6500 deutsche Unternehmerfamilien vertritt. Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann bestätigte den historischen Kurswechsel mit klaren Worten: "Das Kontaktverbot ist damit aufgehoben."
Doch was steckt hinter dieser Kehrtwende? Die Antwort liegt auf der Hand: Die bisherige Strategie der totalen Ausgrenzung ist krachend gescheitert. Während die etablierten Parteien weiterhin ihre ideologischen Scheuklappen tragen, haben die Wirtschaftsvertreter erkannt, dass man mit der nach Umfragen beliebtesten Partei Deutschlands nicht dauerhaft auf Konfrontationskurs bleiben kann.
Pragmatismus statt Ideologie
Ostermann versucht, den Strategiewechsel als offensive Taktik zu verkaufen. Man wolle die AfD nun "politisch stellen", anstatt sich in "Kategorien gut oder böse" zu verlieren. Die Partei sei inhaltlich oft "blank oder widersprüchlich", behauptet sie. Eine durchschaubare Rechtfertigung für einen überfälligen Schritt, der eigentlich schon viel früher hätte erfolgen müssen.
Interessant ist auch das Eingeständnis der Verbandspräsidentin, dass es in mehreren Landesverbänden "diese Art der Brandmauer noch nie gegeben" habe. Ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Ausgrenzungspolitik von oben diktiert wurde und an der Basis längst nicht mehr mitgetragen wird.
Die Wirtschaft erwacht aus dem ideologischen Tiefschlaf
Noch deutlicher wird Hauptgeschäftsführer Albrecht von der Hagen: "Das Konzept, die AfD von allem auszuschließen, ist gescheitert. Wir verabschieden uns von den Brandmauern." Diese klare Ansage zeigt, dass zumindest Teile der deutschen Wirtschaft endlich verstanden haben, was Millionen Wähler längst wissen: Die AfD ist eine demokratisch legitimierte Kraft, die man nicht einfach ignorieren kann.
Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft schlägt in dieselbe Kerbe. Bundesgeschäftsführer Christoph Ahlhaus verweist auf die Wahlergebnisse der AfD und konstatiert nüchtern, dass die Strategie der Ausgrenzung "nicht erfolgreich funktioniert hat". Man wolle nun eine eigene Position erarbeiten – besser spät als nie.
Die letzten Mohikaner der Ausgrenzung
Natürlich gibt es noch immer Wirtschaftsvertreter, die sich der Realität verweigern. Die Stiftung Familienunternehmen hält stur an ihrem Ausgrenzungskurs fest. Stiftungsvorstand Rainer Kirchdörfer behauptet allen Ernstes, die Wertebasis der AfD passe "nicht zu der von Familienunternehmen". Eine groteske Aussage angesichts der Tatsache, dass die AfD für traditionelle Werte, eine starke Wirtschaft und weniger staatliche Bevormundung eintritt – alles Punkte, die eigentlich im ureigenen Interesse von Familienunternehmen liegen sollten.
Noch absurder wird es, wenn Kirchdörfer AfD und Linke in einen Topf wirft. Während die Linken tatsächlich für Enteignungen und Planwirtschaft stehen, vertritt die AfD marktwirtschaftliche Positionen. Hier zeigt sich, wie ideologisch verblendet manche Wirtschaftsvertreter mittlerweile sind.
Ein überfälliger Schritt in die richtige Richtung
Der Kurswechsel der Familienunternehmer ist ein wichtiges Signal. Er zeigt, dass die von der Politik verordnete Ausgrenzung einer demokratischen Partei auf Dauer nicht funktioniert. Die Wirtschaft, die täglich mit den Folgen der desaströsen Politik der Großen Koalition konfrontiert ist – von explodierenden Energiekosten über ausufernde Bürokratie bis hin zur unkontrollierten Migration – kann es sich schlicht nicht mehr leisten, potenzielle politische Alternativen zu ignorieren.
Es bleibt zu hoffen, dass diesem ersten Schritt weitere folgen werden. Die deutsche Wirtschaft braucht eine starke Stimme gegen die zunehmende Gängelung durch Staat und EU. Und sie braucht Partner, die für eine vernünftige Wirtschaftspolitik eintreten, statt das Land mit ideologischen Experimenten wie der sogenannten "Energiewende" in den Ruin zu treiben.
Die Brandmauer bröckelt – und das ist gut so. Denn nur im offenen Dialog können Lösungen für die drängenden Probleme unseres Landes gefunden werden. Die Zeit der Ausgrenzung und Diffamierung muss endlich vorbei sein. Deutschland braucht eine ehrliche Debatte über seine Zukunft – und dazu gehören alle demokratisch gewählten Kräfte.
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