
Wohnungsnot als Goldgrube: Wie skrupellose Geschäftemacher die Verzweiflung der Mieter ausnutzen
Der deutsche Wohnungsmarkt gleicht mittlerweile einem Haifischbecken, in dem die Schwächsten zur Beute werden. Während die Ampelregierung weiterhin von bezahlbarem Wohnraum faselt, explodiert die Kriminalität rund um die Wohnungsvermittlung. Korrupte Makler, bestechliche Verwalter und dubiose Vereine haben aus der Not der Menschen ein lukratives Geschäftsmodell gemacht – und die Politik schaut tatenlos zu.
Das Versagen der Mietpreisbremse
In Berlin würde mittlerweile bei jeder dritten Mietwohnung die ohnehin zahnlose Mietpreisbremse umgangen, indem Wohnraum möbliert und befristet vermietet werde. Ein Paradebeispiel für das Totalversagen grüner Wohnungspolitik. Statt echte Lösungen zu schaffen, produziert die Regierung Scheinregelungen, die findige Geschäftemacher binnen Sekunden aushebeln.
Besonders perfide sei die Masche eines Berliner Maklers namens Patrick, der für eine 57-Quadratmeter-Wohnung in Schöneberg nicht nur 1.400 Euro Miete verlange, sondern obendrein noch fast 2.500 Euro illegale Provision kassiere. Das sogenannte Bestellerprinzip, wonach derjenige den Makler bezahlen müsse, der ihn beauftrage, werde hier schamlos unterlaufen. Die Hausverwalterin lasse sich die Arbeit abnehmen, während verzweifelte Wohnungssuchende zur Kasse gebeten würden.
Tausende illegale Inserate auf Telegram
Eine Datenauswertung habe ergeben, dass auf Telegram Hunderte Wohnungen gegen rechtswidrige Vermittlungsgebühren angeboten würden. Im Schnitt sollten Mieter 1.700 Euro für etwas bezahlen, was ihnen gesetzlich kostenlos zustehe. Doch in einem Land, in dem die Regierung lieber über Gendersternchen debattiert als bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, blühen solche kriminellen Machenschaften.
Korruption bei Großvermietern
Noch dreister ging es in Hamburg zu, wo eine Mitarbeiterin des Immobilienkonzerns Heimstaden gemeinsame Sache mit einem dubiosen WhatsApp-Gruppenadministrator gemacht haben soll. Über 150 Wohnungen seien binnen eines Jahres unter der Hand vergeben worden – gegen Barzahlung von jeweils 1.000 Euro. Die Gruppe habe zeitweise über 400 verzweifelte Wohnungssuchende gezählt, die sich wie "Geheimagenten" verhalten sollten.
Besonders brisant: Die korrupte Mitarbeiterin sei offenbar für den kompletten Hamburger Bestand des Konzerns allein verantwortlich gewesen. Heimstaden verwalte dort über 4.500 Wohnungen – ein Filetstück für kriminelle Machenschaften. Dass niemand die illegalen Aktivitäten bemerkt haben will, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Kontrollmechanismen in der Immobilienbranche.
Mietfreie Monate als Bestechung
Die Dreistigkeit kannte keine Grenzen: Um Wohnungen schneller als vermietet darstellen zu können, habe die Mitarbeiterin sogar mietfreie Monate angeboten. Im Vertrag sei dies scheinheilig mit "Renovierungsarbeiten" begründet worden. Der Gruppenadministrator könnte mit seiner Masche über 150.000 Euro erbeutet haben – Geld, das verzweifelte Menschen für ein Grundrecht bezahlt hätten: ein Dach über dem Kopf.
Wenn Helfer zu Abzockern werden
Als wäre das Elend nicht groß genug, würden selbst vermeintliche Hilfsorganisationen aus der Not Profit schlagen. Der Verein "Mieterhilfe e.V." werbe mit rechtlichem Beistand "ohne Wartezeit", kassiere 123 Euro Mitgliedsbeitrag – und lasse dann nichts mehr von sich hören. Betroffene berichten von wochenlangem Warten auf Hilfe, die nie komme. Stattdessen folgten Mahnungen und Inkassodrohungen, wenn Mitglieder ihr Geld zurückforderten.
Ein Rechtsanwalt bezeichnete das Vorgehen als "abkassieren" und stufte die Mieterhilfe als kommerzielles Unternehmen ein, das sich als gemeinnütziger Verein tarne. Die Satzung mit zweijähriger Mindestmitgliedschaft gleiche einer Falle für verzweifelte Mieter. Während echte Mietervereine um jeden Euro kämpfen müssten, würden Trittbrettfahrer mit der Not der Menschen Kasse machen.
Die Politik versagt auf ganzer Linie
All diese Missstände seien nur möglich, weil die Politik seit Jahren versage. Statt endlich massiv neuen Wohnraum zu schaffen und Spekulanten das Handwerk zu legen, produziere die Ampelregierung heiße Luft. Die Mietpreisbremse sei ein Witz, das Bestellerprinzip werde unterlaufen, und Kontrollen fänden offenbar nicht statt.
Während Kriminelle aus der Wohnungsnot ein Millionengeschäft machten, diskutiere die Regierung lieber über Klimaziele und Diversität. Die arbeitende Bevölkerung, die sich keine überteuerten Mieten mehr leisten könne, bleibe auf der Strecke. Es brauche endlich Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regierten – Politiker, die verstünden, dass bezahlbarer Wohnraum kein Luxus, sondern ein Grundrecht sei.
Die zunehmende Kriminalität auf dem Wohnungsmarkt sei nur ein weiteres Symptom einer verfehlten Politik, die traditionelle Werte wie Sicherheit und Ordnung vernachlässige. Solange die Regierung weiter auf ideologische Experimente setze statt auf pragmatische Lösungen, würden die Bürger weiter zur Kasse gebeten – von Kriminellen, die die Lücken im System schamlos ausnutzten.
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