
Wunderwaffe Wasserstoff: Ein teures Nichts
Die Bundesregierung scheint sich auf eine neue Wunderwaffe zu verlassen, um die Energiewende zu bewältigen: Wasserstoff. Doch dieser Ansatz ist nicht nur teuer, sondern auch fragwürdig.
Die Illusion der Wasserstoffwirtschaft
Deutschland steht kurz vor einem energiepolitischen Desaster. Die Energiewende wurde mit Begeisterung vorangetrieben, doch die Kosten sind enorm und die Auswirkungen auf Bürger und Industrie verheerend. Nun soll Wasserstoff als neue Wunderwaffe herhalten. Doch wie realistisch ist diese Hoffnung?
Wasserstoff ist das häufigste und leichteste Element. Es kommt allerdings nur in chemisch gebundener Form vor. Um diese Verbindung zu knacken, ist Energie notwendig. Viel Energie. Trotzdem setzt die Bundesregierung auf Wasserstoff als Schlüsseltechnologie für die Energiewende und den Klimaschutz. Doch die Kosten und der Aufwand für die Produktion von Wasserstoff sind enorm.
Die Rolle der Elektrolyse
Die Elektrolyse ist ein teurer und ineffizienter Prozess. In der Chemieindustrie wird Wasserstoff aus Erdgas hergestellt, das sowohl die Energie als auch den Ausgangsstoff dafür liefert. Freiwillig investiert niemand in solche Utopien, deshalb werden Elektrolyse-Pilotanlagen mit Steuergeldern finanziert.
Der Elektrolyse-Prozess verschlingt bereits 40 Prozent der ursprünglichen Energie. Die Idee, Photovoltaik-Anlagen in die Wüste zu stellen, und mit diesem Strom Wasserstoff zu produzieren, zeugt ebenfalls nicht von großer Weitsicht. Es werden enorme Mengen an Wasser benötigt. Und der Transport des Wasserstoffs ist ebenfalls teuer und aufwendig.
Die unrealistischen Erwartungen
Die Bundesregierung scheint sich von der Realität abgewandt zu haben. Sie setzt auf eine "Wasserstoffwirtschaft", obwohl die Kosten und der Aufwand dafür enorm sind. Und trotzdem fließen die Milliarden an Subventionen.
Die Wasserstoff-Produktion ist ein Nullsummenspiel. Die Energiebilanzen sind durchgerechnet und die Ergebnisse sind ernüchternd. Und trotzdem wird weiterhin auf Wasserstoff gesetzt. Es scheint, als ob die Bundesregierung die Realität ignoriert und stattdessen auf eine grüne Utopie setzt.
Fazit
Die "Wunderwaffe" Wasserstoff ist eine Illusion. Sie ist teuer, ineffizient und unrealistisch. Doch die Bundesregierung scheint sich von diesen Fakten nicht beeindrucken zu lassen. Stattdessen setzt sie weiterhin auf eine grüne Utopie, die auf Kosten der Bürger und der Industrie geht.
Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung ihre Politik überdenkt und realistische Lösungen für die Energiewende sucht. Denn die aktuelle Politik führt nur zu höheren Kosten und einem energiepolitischen Desaster.

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