
ZDF-Journalistin verharmlost Messerangriff in fragwürdiger Dokumentation
Die jüngste ZDF-Dokumentation „Abgeschoben nach Afghanistan – und jetzt?“ hat für erheblichen Unmut gesorgt. In der Doku wird die Geschichte des abgeschobenen afghanischen Straftäters Raheem aus seiner Perspektive erzählt, wobei kritische Aspekte weitgehend unberücksichtigt bleiben. Besonders brisant: ZDF-Journalistin Katrin Eigendorf bezeichnete Raheems Messerangriff, der zu einer Verurteilung wegen versuchten Totschlags führte, als „kleine Auseinandersetzung“.
Unkritische Darstellung eines Straftäters
Die Dokumentation schildert das Leben von Raheem, der nach Deutschland kam, um seine Familie finanziell zu unterstützen. Er lebte in einer Flüchtlingsunterkunft und arbeitete schwarz. Laut seiner eigenen Darstellung geriet er in einen Streit, der von ihm als „kleine Auseinandersetzung“ empfunden wurde. Diese Darstellung übernimmt die ZDF-Journalistin Eigendorf unkritisch und verharmlost damit die Tat, die in Wirklichkeit eine schwere Körperverletzung und einen versuchten Totschlag beinhaltete.
Die Faktenlage
Die Tat, die in der Dokumentation nicht konkret benannt wird, stimmt jedoch mit einem Vorfall in Ravensburg überein. Damals verpasste der 22-jährige Raheem seinem 24-jährigen Opfer mehrere Faustschläge ins Gesicht sowie Kopfstöße. Im weiteren Verlauf zog er ein Messer und fügte dem Opfer mehrere Stichverletzungen zu. Das Opfer musste mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik gebracht werden. Raheem wurde daraufhin in Untersuchungshaft genommen und später in eine Justizvollzugsanstalt überführt.
Kritik an der Berichterstattung
Die unkritische Darstellung der Tat in der ZDF-Dokumentation und der Tweet von Eigendorf haben eine Welle der Empörung ausgelöst. Kritiker werfen dem ZDF vor, die Kriminalität unter Migranten zu verharmlosen und wichtige Aspekte wie die gestiegene Zahl von Messerangriffen durch Migranten in Deutschland zu ignorieren. Diese Statistiken wären im Kontext der Abschiebungsdebatte von großer Relevanz, bleiben jedoch unerwähnt.
Reaktionen aus der Bevölkerung
In den sozialen Medien und auch in den Kommentaren zu der Dokumentation äußern viele Bürger ihre Besorgnis über die Art und Weise, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk solche Themen behandelt. Sie fühlen sich in ihrer Sicherheit bedroht und werfen dem ZDF vor, Propaganda zu betreiben, anstatt objektiv zu berichten.
Die Rolle der Medien
In Zeiten, in denen die Gesellschaft ohnehin stark gespalten ist, tragen solche Berichterstattungen nicht zur Versachlichung der Debatte bei. Vielmehr wird das Vertrauen in die Medien weiter untergraben. Es stellt sich die Frage, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk seiner Verantwortung gerecht wird, wenn er solche gravierenden Vorfälle derart verharmlost darstellt.
Die Dokumentation „Abgeschoben nach Afghanistan – und jetzt?“ und der Tweet von Katrin Eigendorf werfen somit ein Schlaglicht auf die problematische Berichterstattung im deutschen Rundfunk. Kritische Stimmen fordern eine sorgfältigere und objektivere Darstellung solcher Vorfälle, um die Sicherheit und das Vertrauen der Bürger nicht weiter zu gefährden.
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