
ZDF-Moderator missbraucht Tod von Holocaust-Überlebender für politische Hetze
Der Tod der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer wurde während der Live-Übertragung des Deutschen Filmpreises im ZDF zu einer fragwürdigen politischen Bühne umfunktioniert. Der als Moderator eingesetzte Igor Levit nutzte die Gelegenheit nicht etwa für eine würdevolle Gedenkminute, sondern für einen durchsichtigen Angriff auf die Opposition.
Eine bemerkenswerte Persönlichkeit wird instrumentalisiert
Margot Friedländer, die im gesegneten Alter von 103 Jahren verstarb, war eine außergewöhnliche Persönlichkeit. Als Überlebende des Holocaust setzte sie sich zeitlebens für Aufklärung und Versöhnung ein. Bemerkenswert war ihre differenzierte Sichtweise - sie teilte die Welt nie in Schwarz und Weiß ein. Bis zuletzt bekannte sie sich klar zu ihrer deutschen Identität: "Ich fühle mich als Berlinerin, ich fühle mich als Deutsche. Ich gehöre hierher."
Politische Vereinnahmung statt würdevollem Gedenken
Umso beschämender mutet der Auftritt des ZDF-Moderators Igor Levit an. Statt das Lebenswerk dieser beeindruckenden Frau in den Mittelpunkt zu stellen, nutzte er die Todesnachricht für eine politische Brandrede. Mit theatralischer Geste warnte er davor, auch nur "einen Millimeter" bestimmten politischen Kräften zu überlassen. Der verhaltene Applaus im Saal sprach Bände.
Friedländers differenzierte Haltung wird unterschlagen
Besonders pikant: Während Levit versuchte, Friedländers Vermächtnis für seine politische Agenda zu instrumentalisieren, unterschlug er ihre durchaus kritische Haltung zur aktuellen Migrationspolitik. So hatte sie beim WDR deutlich die Problematik des importierten Antisemitismus angesprochen: "Diese Migration, die gekommen ist, da sind welche schon als Kleinkinder mit Antisemitismus aufgewachsen und aufgehetzt worden."
Ein unwürdiger Umgang mit einem großen Vermächtnis
Margot Friedländers wichtigste Botschaft lautete stets schlicht: "Ihr müsst Menschen sein". Diese universelle Mahnung zur Menschlichkeit wird durch ihre parteipolitische Vereinnahmung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen geradezu konterkariert. Es wäre die Aufgabe des ZDF gewesen, ihr Andenken würdevoll und unparteiisch zu bewahren - stattdessen wurde es für fragwürdige politische Zwecke missbraucht.
Der Vorfall wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der eigentlich zur politischen Neutralität verpflichtet wäre. Stattdessen werden selbst Momente des Gedenkens für politische Agitation missbraucht - eine Entwicklung, die Margot Friedländer in ihrer differenzierten Art wohl kaum gutgeheißen hätte.
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