
Zentralbanken auf Goldkaufkurs: Historischer Nachfrageschub treibt Edelmetallpreise
In einer bemerkenswerten Entwicklung, die die fundamentale Veränderung im globalen Finanzsystem widerspiegelt, haben die Zentralbanken weltweit zum dritten Mal in Folge über 1.000 Tonnen Gold erworben. Allein im letzten Quartal wurden beachtliche 333 Tonnen des Edelmetalls in die Reserven der Notenbanken aufgenommen.
Misstrauen gegenüber dem traditionellen Finanzsystem wächst
Der World Gold Council sieht den Hauptgrund für diese massive Goldnachfrage in der wachsenden Sorge der Zentralbanken vor möglichen Sanktionen auf ihre Auslandsvermögen. Diese Entwicklung zeigt deutlich das schwindende Vertrauen in das bestehende Finanzsystem und könnte als Vorbote weitreichender Veränderungen gedeutet werden.
Goldpreis erreicht neue Höchststände
Die jüngsten Ankündigungen Donald Trumps zu möglichen Handelszöllen haben den Goldpreis auf ein neues Rekordhoch von über 2.870 Dollar pro Unze getrieben. Die Commerzbank-Analysten sehen bereits eine wachsende Diskrepanz zwischen Papiergold und physischem Gold, was die Attraktivität von Goldlieferungen weiter steigert.
Physische Goldknappheit verschärft sich
Die COMEX-Daten zeigen, dass die Goldvorräte auf einem Niveau angelangt sind, das seit 2022 nicht mehr gesehen wurde. Gleichzeitig sind die Goldexporte von der Schweiz in die USA auf ein Niveau gestiegen, das seit Beginn des Ukraine-Krieges nicht mehr erreicht wurde - ein deutliches Zeichen für die zunehmende Knappheit des physischen Edelmetalls.
Die ING prognostiziert, dass der Goldpreis in diesem Quartal die Marke von 3.000 Dollar pro Unze erreichen könnte - ein weiterer Beleg für die außergewöhnliche Marktsituation.
Politische Dimension der Goldkäufe
Die massive Goldnachfrage der Zentralbanken kann auch als klares politisches Signal verstanden werden. In Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen und einer sich verschärfenden Wirtschaftskrise suchen die Notenbanken verstärkt Zuflucht in dem krisenresistenten Edelmetall. Diese Entwicklung könnte als deutliche Absage an die bisherige Politik des billigen Geldes interpretiert werden.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Die geäußerten Meinungen spiegeln die aktuelle Einschätzung der Redaktion wider.

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