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01.08.2025
07:20 Uhr

ZF-Krise: 14.000 deutsche Arbeitsplätze vor dem Aus – Autozulieferer kämpft ums Überleben

Die deutsche Automobilindustrie erlebt ihre nächste Hiobsbotschaft: Der traditionsreiche Autozulieferer ZF Friedrichshafen, einst als "Zahnradfabrik" gegründet und heute einer der größten Arbeitgeber der Branche, steckt in einer existenziellen Krise. Bis 2028 sollen allein in Deutschland 14.000 Arbeitsplätze wegfallen – ein Kahlschlag, der ganze Regionen erschüttern könnte.

Was sich hier abspielt, ist mehr als nur eine Unternehmenskrise. Es ist das Symptom einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die deutsche Traditionsunternehmen in den Abgrund treibt. Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen jongliert, kämpfen deutsche Industrieunternehmen ums nackte Überleben.

Schuldenberg und rote Zahlen – ZF in der Abwärtsspirale

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: ZF verzeichnet erneut hohe Verluste und sitzt auf einem gewaltigen Schuldenberg. Die schwächelnde E-Mobilität, auf die das Unternehmen große Hoffnungen gesetzt hatte, entpuppt sich als Millionengrab. Hier rächt sich die ideologiegetriebene Energiewende, die deutsche Unternehmen in technologische Sackgassen getrieben hat.

ZF-Chef Klein sieht keinen Hoffnungsschimmer am Horizont. Die Zukunft der deutschen Standorte steht auf dem Spiel. Besonders bitter: Während in Deutschland Tausende hochqualifizierte Arbeitsplätze vernichtet werden, verlagern Konkurrenten ihre Produktion ins Ausland – dorthin, wo sie nicht mit überbordender Bürokratie und ideologischen Vorgaben kämpfen müssen.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Was wir hier erleben, ist das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen. Die grüne Transformation der Wirtschaft, die uns als Heilsbringer verkauft wurde, erweist sich als Jobvernichter. Während Politiker von Klimaneutralität träumen und diese sogar im Grundgesetz verankern, gehen in der Realwirtschaft die Lichter aus.

Die neue Bundesregierung unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein gigantisches Sondervermögen, das künftige Generationen mit Zinsen und Tilgung belasten wird. Diese Politik treibt die Inflation weiter an und macht deutsche Produkte auf dem Weltmarkt noch teurer – ein Teufelskreis, der Unternehmen wie ZF endgültig den Todesstoß versetzen könnte.

E-Mobilität als Sargnagel der deutschen Autoindustrie

Besonders verheerend wirkt sich die erzwungene Transformation zur E-Mobilität aus. ZF hatte Milliarden in diese Technologie investiert – auf politischen Druck hin. Nun zeigt sich: Der Markt will diese Produkte nicht in dem Maße, wie es die Politik vorgeschrieben hat. Die Nachfrage bricht ein, die Investitionen verpuffen, und am Ende stehen Tausende Familien ohne Einkommen da.

Es ist an der Zeit, dass wir uns von ideologischen Experimenten verabschieden und zur Vernunft zurückkehren. Deutsche Ingenieurskunst und Industrietradition dürfen nicht auf dem Altar grüner Fantasien geopfert werden. Was wir brauchen, sind Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten – nicht gegen deutsche Unternehmen und Arbeitnehmer.

Ein Weckruf für die deutsche Wirtschaftspolitik

Der Fall ZF sollte ein Weckruf sein. Wenn selbst etablierte Weltmarktführer wie ZF in solche Turbulenzen geraten, stimmt etwas grundlegend nicht mit unserer Wirtschaftspolitik. Es reicht nicht, Sondervermögen aufzulegen und die Schulden künftigen Generationen aufzubürden. Wir brauchen eine grundlegende Kehrtwende: weniger Ideologie, mehr Pragmatismus; weniger Verbote, mehr Freiheit für Unternehmer.

Die 14.000 bedrohten Arbeitsplätze bei ZF sind keine abstrakten Zahlen. Es sind Schicksale von Familien, die um ihre Existenz bangen müssen. Es sind hochqualifizierte Fachkräfte, deren Know-how verloren zu gehen droht. Und es ist ein weiterer Sargnagel für den Industriestandort Deutschland, wenn wir nicht endlich gegensteuern.

„Die Krise bei ZF ist hausgemacht – nicht vom Unternehmen, sondern von einer Politik, die deutsche Traditionsunternehmen systematisch an die Wand fährt."

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur physische Werte wie Gold und Silber bieten noch echte Sicherheit. Während Arbeitsplätze vernichtet werden und Unternehmen in die Knie gehen, behalten Edelmetalle ihren Wert. Sie sind der Fels in der Brandung einer zunehmend instabilen Wirtschaftswelt – eine Erkenntnis, die immer mehr Deutsche teilen, während sie das Vertrauen in Politik und Papiergeld verlieren.

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