
Zollkrieg mit China: Pekings gefährliches Verzögerungsspiel mit den USA
In einer überraschenden Wendung haben die USA und China eine vorläufige Einigung im andauernden Zollstreit erzielt. Doch Experten warnen: Das kommunistische Regime in Peking könnte die vereinbarte 90-tägige Pause nutzen, um die Verhandlungen zu seinem Vorteil zu manipulieren.
Scheinbarer Durchbruch nach Verhandlungsmarathon
Nach intensiven Gesprächen in der Schweiz einigten sich beide Seiten auf deutliche Zollsenkungen: Die USA reduzieren ihre Zusatzzölle auf chinesische Waren von 145 auf 30 Prozent, während China im Gegenzug seine Vergeltungszölle von 125 auf 10 Prozent senkt. Diese Vereinbarung gilt zunächst für 90 Tage - eine Zeitspanne, die Peking geschickt für seine Zwecke nutzen könnte.
Die Taktik des kommunistischen Regimes
China-Experte Alexander Liao warnt eindringlich vor der Verzögerungsstrategie Pekings. Das Regime könnte versuchen, die Verhandlungen bis ins kommende Jahr zu verschleppen, um die innenpolitische Situation in den USA für sich zu nutzen. Besonders die knappe republikanische Mehrheit im Kongress und die bevorstehenden Zwischenwahlen 2026 könnten China in die Hände spielen.
Lehren aus der "Kunst des Krieges"
Nicht ohne Grund zitieren Experten Sun Tzus "Die Kunst des Krieges": Die KPCh folgt der uralten Strategie, keinen Kampf nach den Bedingungen des Gegners zu führen. Zeit, Ort und Art der Auseinandersetzung sind entscheidende Faktoren für den Erfolg - eine Lektion, die das kommunistische Regime offenbar verinnerlicht hat.
Pekings globales Machtspiel
Während der Zollpause baut China bereits seinen Einfluss in anderen Regionen aus. Mit der Aufnahme Kolumbiens in die "Neue Seidenstraße" gewinnt Peking weitere Verbündete im globalen Süden. Diese systematische Expansion des chinesischen Einflusses zeigt deutlich: Der Machtkampf zwischen den USA und dem kommunistischen Regime geht weit über bloße Handelsfragen hinaus.
Kritischer Ausblick
Die nächsten drei Monate werden entscheidend sein. Sollte Peking bis Juli kein substanzielles Angebot vorlegen, könnte die US-Regierung gezwungen sein, zu härteren Maßnahmen zurückzukehren. Die Wiedereinführung von Strafzöllen wäre dabei nur eine von vielen möglichen Optionen.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Im Umgang mit dem kommunistischen Regime ist höchste Vorsicht geboten. Die scheinbare Entspannung könnte sich als trügerisch erweisen, während Peking im Hintergrund seine Machtposition weiter ausbaut. Eine wachsame und entschlossene Haltung des Westens ist mehr denn je gefordert.
"Dies ist kein auch nur im Entferntesten revolutionäres Abkommen. Das Einzige, worauf sie sich wirklich geeinigt haben, ist die Einrichtung einer Gruppe, die über die Fortsetzung der Verhandlungen beraten soll." - Christopher Balding, Senior Fellow der Henry Jackson Society
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