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12.11.2025
17:20 Uhr

100-Millionen-Dollar-Korruptionsskandal erschüttert Ukraine – Westmedien im Panikmodus

Ein gewaltiger Korruptionsskandal erschüttert derzeit die ukrainische Führungsriege und offenbart einmal mehr die tiefen Abgründe eines Systems, das vom Westen mit Milliarden überschüttet wird. Während ukrainische Sicherheitskräfte die Wohnung von Timur Mindich durchsuchten – einem engen Geschäftspartner von Präsident Selenskyj –, hatte sich der Oligarch bereits ins Ausland abgesetzt. Die Dimension des Skandals: Mindestens 100 Millionen Dollar sollen aus Verträgen zur Reparatur und zum Schutz kritischer Energieinfrastruktur abgezweigt worden sein.

Die Flucht des Oligarchen

Mindich, der just an seinem Geburtstag in Israel weilte, scheint von einem Insider gewarnt worden zu sein. Die ukrainische Antikorruptionsbehörde NABU führte eine 15-monatige Ermittlung durch, die 1.000 Stunden Abhörmaßnahmen und 70 Razzien umfasste. Das Ergebnis dieser Operation mit dem Codenamen "Midas" ist vernichtend: Ein kriminelles Netzwerk habe systematisch Schmiergelder in Höhe von 10 bis 15 Prozent der Vertragswerte erpresst.

Besonders pikant: Mindich ist nicht irgendwer. Er war Mitinhaber der Produktionsfirma Kvartal 95 gemeinsam mit Selenskyj, bevor dieser 2019 Präsident wurde. Der Oligarch stellte Selenskyj sogar gepanzerte Fahrzeuge zur Verfügung und führte ihn mit dem berüchtigten Oligarchen Ihor Kolomoisky zusammen.

Westmedien in Erklärungsnot

Die Reaktion der westlichen Mainstream-Medien auf diesen Skandal ist bezeichnend. Bloomberg veröffentlichte einen Kommentar, der die Realität geradezu auf den Kopf stellt. Man solle den Korruptionsskandal nicht bedauern, sondern feiern, heißt es dort allen Ernstes. Die absurde Begründung: Die Korruption sei eigentlich Moskaus Schuld, da Russland historisch gesehen Korruption als "Klebstoff" zur Kontrolle der Ukraine genutzt habe.

"Es gibt mindestens zwei legitime Reaktionen auf die Vorwürfe, dass eine Gruppe hochrangiger ukrainischer Beamter 100 Millionen Dollar aus Verträgen zur Reparatur und zum Schutz der kritischen Energieinfrastruktur ihrer Nation abgeschöpft hat... Die zweite, so seltsam es klingen mag, ist logischer."

Diese groteske Verdrehung der Tatsachen zeigt, wie verzweifelt westliche Medien versuchen, das Narrativ vom heldenhaften Kampf der Ukraine aufrechtzuerhalten – koste es, was es wolle.

Selenskyjs Verstrickungen

Präsident Selenskyj reagierte mit der Suspendierung zweier Schlüsselminister. Justizminister German Galushchenko, der zuvor Energieminister war, wurde seines Amtes enthoben. Auch die junge Energieministerin Svitlana Grinchuk reichte ihren Rücktritt ein. Doch diese Maßnahmen wirken wie ein verzweifelter Versuch der Schadensbegrenzung.

Besonders brisant: Selenskyj hatte erst vor wenigen Monaten versucht, die Unabhängigkeit der Antikorruptionsbehörde NABU zu eliminieren, was zu massiven Protesten in Brüssel und Kiew führte. War dies bereits ein Versuch, die laufenden Ermittlungen gegen seinen Geschäftspartner zu torpedieren?

Die Kryptowährungsspur

Die Ermittler deckten auf, dass die Korruptionszahlungen größtenteils über Kryptowährungen abgewickelt wurden. Die meisten Transaktionen, einschließlich Bargeldabhebungen, fanden außerhalb der Ukraine statt – oft während offizieller Auslandsdelegationen von Staatsvertretern und Managern staatlicher Energieunternehmen.

Ein System der Bereicherung

Der Skandal um Energoatom, den größten Energieproduzenten der Ukraine, ist nur die Spitze des Eisbergs. Laut einer Umfrage der Foundation for Democratic Initiatives machen 77,6 Prozent der Ukrainer Selenskyj persönlich für die endemische Korruption im Land verantwortlich. Ein Land, das Wahlen ausgesetzt hat, Oppositionsparteien verboten und zahlreiche Medien geschlossen hat, versinkt immer tiefer im Sumpf der Selbstbereicherung.

Während ukrainische Bürger unter Stromausfällen und Kälte leiden, bereichern sich hochrangige Beamte an Verträgen, die eigentlich dem Schutz der kritischen Infrastruktur dienen sollten. Die westlichen Steuerzahler, deren Milliarden in die Ukraine fließen, sollten sich fragen, wo ihr Geld wirklich landet.

Die EU in der Zwickmühle

Viktor Orbán gerät nun unter Beschuss, weil er sich weigert, die EU-Mitgliedschaft der Ukraine voranzutreiben. Doch seine Bedenken erscheinen angesichts dieses Skandals mehr als berechtigt. Wie kann die EU ernsthaft erwägen, ein Land aufzunehmen, das von Korruption zerfressen ist, sich im Krieg befindet und demokratische Grundprinzipien längst über Bord geworfen hat?

Die verzweifelten Versuche westlicher Medien, selbst die offensichtlichste Korruption in der Ukraine zu relativieren oder gar Russland anzulasten, zeigen, wie tief sie sich in ihre eigene Propaganda verstrickt haben. Es wird Zeit, dass die Bürger im Westen aufwachen und erkennen, wohin ihre Steuergelder wirklich fließen – nicht in den heldenhaften Kampf für Demokratie, sondern in die Taschen korrupter Oligarchen und ihrer politischen Handlanger.

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