
Abgeschobener Sexualstraftäter kehrt zurück: Deutschlands Versagen bei der inneren Sicherheit
Was muss eigentlich noch passieren, damit die politisch Verantwortlichen endlich aufwachen? Ein 23-jähriger Iraker, der bereits nach Schweden abgeschoben worden war, steht nun vor dem Landgericht Dresden. Der Vorwurf: Drei Sexualdelikte innerhalb von nur zwei Tagen. Die Opfer: Frauen und sogar ein zehnjähriges Kind. Dieser Fall zeigt exemplarisch das völlige Versagen der deutschen Migrationspolitik und die dramatischen Folgen für die Sicherheit unserer Bürger.
Die erschreckende Tatserie im Detail
Ismail A., geboren in Mossul im Irak, soll am 5. März 2025 seine Verbrechensserie begonnen haben. Mitten am helllichten Tag, gegen 14 Uhr, griff er auf dem Dresdner Neumarkt – direkt bei der Frauenkirche – einer 22-jährigen Frau an das Gesäß. Als die junge Frau die Polizei alarmierte, ergriff der Täter die Flucht. Doch das war erst der Anfang.
Bereits am nächsten Tag setzte er seine widerlichen Taten fort. Um 11:15 Uhr belästigte er eine 17-Jährige auf der Loschwitzerstraße. Nur anderthalb Stunden später ging er sogar auf ein zehnjähriges Mädchen los. Er versuchte, dem Kind den Rucksack zu entreißen und fasste es dabei am Oberschenkel an – laut Ermittlern mit eindeutig sexueller Motivation.
Bedrohungen selbst im Polizeigewahrsam
Nach seiner Festnahme zeigte sich das wahre Gesicht dieses Mannes. Im Polizeigewahrsam bedrohte er eine Dolmetscherin auf Kurdisch mit den Worten: „Ich schieße dich ab, ich schlage dir in die Muschi, ich bringe dich in die Hölle." Diese abscheulichen Drohungen zeigen, welches Frauenbild und welche Gewaltbereitschaft hier importiert wurden.
Das Versagen des Systems
Der eigentliche Skandal liegt jedoch in der Vorgeschichte: Ismail A. war bereits aus Deutschland nach Schweden abgeschoben worden. Trotzdem gelang es ihm, wieder einzureisen und seine Verbrechensserie zu begehen. Wie kann es sein, dass abgeschobene Straftäter einfach wieder ins Land spazieren? Wo sind die Kontrollen? Wo ist der Schutz für unsere Bürger?
Die Antwort ist so bitter wie einfach: Es gibt keinen effektiven Schutz. Die Grenzen sind löchrig wie ein Schweizer Käse, und die Politik schaut tatenlos zu. Während man den Bürgern immer neue Vorschriften macht und sie überwacht, können Kriminelle ungehindert ein- und ausreisen.
Die Psychiatrie-Karte wird gezogen
Nun kommt der nächste Akt dieser Farce: Ein Gutachten attestiert dem Täter eine paranoide Schizophrenie. Sollte das Gericht ihn für schuldunfähig erklären, droht keine Strafe, sondern die Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung – natürlich auf Kosten der deutschen Steuerzahler. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Es ist ein Muster, das wir immer wieder sehen: Schwere Straftaten werden begangen, und plötzlich sind die Täter psychisch krank. Die Opfer müssen mit den Folgen leben, während die Täter in komfortablen Einrichtungen untergebracht werden.
Die politische Dimension
Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die gescheiterte Migrationspolitik der letzten Jahre. Die Kriminalität durch Migranten hat ein Rekordniveau erreicht, Messerangriffe und sexuelle Übergriffe sind zur traurigen Normalität geworden. Doch statt endlich durchzugreifen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die innere Sicherheit zu stärken. Doch was sehen wir? Business as usual. Während man 500 Milliarden Euro für fragwürdige Infrastrukturprojekte ausgibt, fehlt das Geld für effektive Grenzkontrollen und konsequente Abschiebungen.
Was jetzt passieren muss
Es reicht nicht mehr, nur zu reden. Wir brauchen endlich Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Das bedeutet konkret: Grenzen sichern, Kriminelle konsequent abschieben und dafür sorgen, dass sie nicht wieder einreisen können. Wer hier Straftaten begeht, hat sein Gastrecht verwirkt – ohne Wenn und Aber.
Die Sicherheit unserer Frauen und Kinder muss absolute Priorität haben. Es kann nicht sein, dass sie sich in ihrer eigenen Heimat nicht mehr sicher fühlen können. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von der Politik im Stich gelassen fühlt.
Der Fall des Ismail A. zeigt überdeutlich: Wir brauchen einen radikalen Kurswechsel in der Migrationspolitik. Sonst werden wir noch viele solcher Fälle erleben – und die Opfer werden immer jünger.
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