
Absage der Chipfabrik in Magdeburg: Ein weiterer Tiefschlag für die deutsche Wirtschaft
Der Bau der lang erwarteten Chipfabrik des US-Konzerns Intel in Magdeburg wurde vorerst abgesagt. Dies ist ein schwerer Schlag für die ohnehin kriselnde deutsche Wirtschaft. Die geplante Fabrik, die mit 9,9 Milliarden Euro deutscher Steuergelder gefördert werden sollte, wird zunächst um zwei Jahre verschoben, wie Intel-CEO Pat Gelsinger bekannt gab.
Hoffnung auf Arbeitsplätze zerschlagen
Ursprünglich sollten in Sachsen-Anhalt 3.000 Arbeitsplätze entstehen. Der erste Spatenstich war für dieses Jahr geplant und wurde von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) als Leuchtturm-Projekt gefeiert. Doch nun steht das Projekt auf der Kippe, was die wirtschaftliche Lage in Deutschland weiter verschärft.
Kritik an der Subventionspolitik
Die Absage der Chipfabrik hat auch die Kritiker der großzügigen Subventionspolitik auf den Plan gerufen. Vor allem die AfD hatte von Anfang an infrage gestellt, warum einem Weltkonzern wie Intel zehn Milliarden Euro Steuergelder geschenkt werden sollten. Diese Kritik scheint nun bestätigt zu sein.
Politischer Streit um Fördergelder
Die Absage hat einen politischen Streit über die Verwendung der Fördergelder entfacht. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) fordert, die nicht benötigten Mittel zur Reduzierung offener Finanzfragen im Bundeshaushalt zu reservieren. Dagegen möchte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Gelder in den Klima- und Transformationsfonds umleiten.
Hohe Strompreise als möglicher Grund
Ein weiterer Grund für die Absage könnte in den hohen Strompreisen in Deutschland liegen. Diese machen die Produktion besonders unwirtschaftlich und könnten Intel dazu veranlasst haben, das Projekt in Magdeburg auf Eis zu legen.
Unsichere Zukunft des Projekts
Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schulze (CDU) versucht, Optimismus zu verbreiten und betont, dass Intel weiterhin an dem Projekt festhalte, wenn auch mit Verzögerung. Doch die Unsicherheit bleibt groß, und es ist nicht auszuschließen, dass Intel das Projekt komplett abbläst.
Die Absage der Chipfabrik in Magdeburg ist ein weiterer Beleg für die wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht. Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung und die Landesregierung von Sachsen-Anhalt auf diese Krise reagieren werden.

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