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25.07.2025
06:18 Uhr

Abschiebungszahlen steigen – doch die Realität ist ernüchternd

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz feiert sich für gestiegene Abschiebungszahlen. Im ersten Halbjahr 2025 seien 11.800 Personen abgeschoben worden – ein Anstieg von 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Was auf den ersten Blick nach einem Erfolg aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Tropfen auf den heißen Stein.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Während die Bundesregierung stolz ihre Statistiken präsentiert, verschweigt sie die bittere Wahrheit: Den 11.800 durchgeführten Abschiebungen stehen mehr als 32.000 gescheiterte Abschiebeversuche gegenüber. Das bedeutet, dass fast drei von vier geplanten Abschiebungen scheitern. Ein Armutszeugnis für einen Rechtsstaat, der seine eigenen Gesetze nicht durchsetzen kann – oder will.

Die Gründe für das Scheitern sind dabei so vielfältig wie absurd: "Nicht erfolgte Zuführung" und "Stornierung des Ersuchens" heißt es in den Pressemitteilungen. Im Klartext: Die Betroffenen tauchen einfach unter, sobald sie Wind von ihrer bevorstehenden Abschiebung bekommen. Ein System, das zum Scheitern verurteilt ist.

Das perfide Spiel mit den Asylanträgen

Besonders dreist zeigt sich die Lücke im System am Beispiel der drei afghanischen Straftäter, die kurz vor ihrer Abschiebung untertauchen konnten. Ihre Anwälte hatten einfach erneut Asylanträge gestellt – und schon mussten die Kriminellen aus der Abschiebehaft entlassen werden. Ein Hohn für jeden rechtschaffenen Bürger, der täglich zur Arbeit geht und mit seinen Steuern dieses versagende System finanziert.

"Von einer Abschiebeoffensive ist weit und breit nichts zu erkennen", kritisiert der AfD-Politiker Erik-Leif Holm völlig zu Recht. Die Zahlen geben ihm recht: Während täglich tausende neue Migranten ins Land strömen, werden im gesamten Jahr gerade einmal 20.000 abgeschoben.

Die neue Regierung verspricht viel – und hält wenig

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt fordert nun Rückkehrzentren in Drittstaaten. Ein Vorschlag, der schon unter der Ampel-Regierung diskutiert und verworfen wurde. Stattdessen trifft man sich mit europäischen Amtskollegen zu Schaufenster-Terminen und einigt sich auf einen "härteren Kurs" – während gleichzeitig 8.000 Migranten, die bereits in Griechenland Schutz erhalten haben, per Flugzeug nach Deutschland weiterreisen und hier erneut Asyl beantragen.

Die große Koalition setzt damit die gescheiterte Migrationspolitik der Ampel nahtlos fort. Statt endlich durchzugreifen und die Grenzen zu schließen, wird weiter an Symptomen herumgedoktert. Die Leidtragenden sind die deutschen Bürger, die täglich mit den Folgen dieser Politik konfrontiert werden: explodierende Kriminalitätszahlen, überlastete Sozialsysteme und eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft.

Ein Blick in die Zukunft

Solange die Politik nicht bereit ist, die unbequeme Wahrheit auszusprechen – dass Deutschland schlicht nicht die halbe Welt aufnehmen kann – wird sich nichts ändern. Die steigenden Abschiebungszahlen sind nichts weiter als Augenwischerei. Bei täglich tausenden Neuankömmlingen sind 11.800 Abschiebungen in einem halben Jahr nicht mehr als ein schlechter Witz.

Was Deutschland braucht, ist keine Zahlenakrobatik, sondern eine grundlegende Kehrtwende in der Migrationspolitik. Dazu gehört die konsequente Zurückweisung an den Grenzen, die sofortige Abschiebung von Straftätern und die Abschaffung der zahllosen Schlupflöcher im Asylrecht. Doch davon ist unter der neuen Großen Koalition nichts zu sehen. Stattdessen wird das 500-Milliarden-Sondervermögen lieber für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, während die innere Sicherheit den Bach runtergeht.

Die Bürger haben die Wahl: Entweder sie akzeptieren weiterhin diese Politik des organisierten Staatsversagens – oder sie sorgen bei der nächsten Wahl für echte Veränderungen. Die Zeit der Schönfärberei muss endlich vorbei sein.

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