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23.07.2025
09:29 Uhr

Adel zeigt Rückgrat: Fürstin Gloria lässt sich von Leandros-Erpressung nicht beeindrucken

Was für ein erfrischender Beweis dafür, dass es in Deutschland noch Menschen mit Charakter und Standhaftigkeit gibt! Gloria Fürstin von Thurn und Taxis hat eindrucksvoll demonstriert, was es bedeutet, sich nicht dem Diktat der selbsternannten Moralwächter zu beugen. Die 65-jährige Adlige ließ sich weder von der alternden Schlagersängerin Vicky Leandros noch von Catering-Firma und Veranstalter erpressen, als diese forderten, die AfD-Vorsitzende Alice Weidel von den Thurn und Taxis Schlossfestspielen auszuladen.

Die Erpressung der "Toleranten"

Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen: Eine 72-jährige Künstlerin, die ihr ganzes Leben von der Großzügigkeit und Toleranz dieses Landes profitiert hat, droht damit, ihre eigenen Fans von der Bühne herab zu beleidigen. Leandros wollte sogar ein Statement gegen die AfD verlesen – ausgerechnet vor einem Publikum, das vermutlich zu einem nicht unerheblichen Teil mit den Positionen dieser Partei sympathisiert. Welche Hybris!

Die Fürstin berichtete bei Nius Live, sie habe versucht, mit Leandros zu diskutieren, doch schnell gemerkt: "Mit der war nicht zu diskutieren." Ein Satz, der symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft steht. Die selbsternannten Verteidiger der Demokratie sind längst zu den wahren Feinden des demokratischen Diskurses geworden.

Ein Abend unter Freunden statt Spießrutenlauf

Statt sich dem Diktat zu beugen, entschied sich die Fürstin für einen anderen Weg. Gemeinsam mit ihrer "Freundin Alice Weidel" – allein diese Formulierung dürfte bei den Haltungsjournalisten der Mainstream-Medien für Schnappatmung sorgen – verbrachte sie einen "sehr fröhlichen" Abend im Schloss. Insgesamt 25 Personen verzichteten auf das Konzert und zogen die Gesellschaft im fürstlichen Salon vor.

"Es war sehr fröhlich. Frau Dr. Weidel hat sich sehr wohlgefühlt bei uns. Wir haben Riesen-Spaß gehabt"

So beschreibt die Fürstin den Abend, der für die AfD-Vorsitzende zu einer willkommenen Auszeit vom ständigen "Spießrutenlauf" wurde, dem sie in diesem Land ausgesetzt ist. Dass Weidel dies mit den Worten kommentierte, sie sei das gewohnt, zeigt die erschreckende Normalität der Ausgrenzung, die mittlerweile 25 Prozent der deutschen Wähler betrifft.

Die Bild-Zeitung und ihre Lügen

Besonders perfide agierte einmal mehr die Bild-Zeitung, die behauptete, Weidel habe sich im Schloss "versteckt". Eine glatte Lüge, wie die Aussagen der Fürstin belegen. Aber was erwartet man auch von einem Blatt, dessen journalistische Standards längst dem Haltungsjournalismus geopfert wurden? Axel Springer würde sich im Grabe umdrehen, könnte er sehen, was aus seinem Lebenswerk geworden ist.

Alter Adel gegen neue Intoleranz

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet eine Vertreterin des alten deutschen Adels Rückgrat zeigt, während die sogenannten Kulturschaffenden sich in vorauseilendem Gehorsam üben. Gloria von Thurn und Taxis entstammt einer Familie, deren Geschichte Jahrhunderte zurückreicht – da lässt man sich nicht von jedem dahergelaufenen Empörungsmob beeindrucken.

Die Reaktion der Fürstin zeigt: Es gibt sie noch, die Menschen, die sich nicht einschüchtern lassen. Die verstehen, dass wahre Toleranz bedeutet, auch andere Meinungen auszuhalten. Die wissen, dass Freundschaft mehr zählt als der Applaus der falschen Leute.

Ein Signal für Deutschland

Dieser Vorfall ist mehr als nur eine Anekdote aus der High Society. Er ist ein Lehrstück darüber, wie man mit Erpressungsversuchen umgeht. Die Fürstin hat gezeigt: Man muss sich nicht beugen. Man muss nicht kuschen. Man kann aufrecht bleiben und trotzdem – oder gerade deswegen – einen schönen Abend haben.

Vielleicht sollten sich mehr Menschen ein Beispiel an Gloria von Thurn und Taxis nehmen. Dann würde dieses Land wieder zu dem werden, was es einmal war: Ein Ort, an dem unterschiedliche Meinungen nicht nur geduldet, sondern als Bereicherung verstanden werden. Ein Land, in dem man miteinander redet statt übereinander. Ein Land, in dem Freundschaft mehr zählt als politische Korrektheit.

Die wahre Schande liegt nicht bei denen, die ihre Freunde nicht verleugnen. Sie liegt bei jenen, die Ausgrenzung predigen und sich dabei auch noch für die Guten halten.

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