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25.07.2025
11:06 Uhr

AfD erreicht historischen Höchststand – Union stürzt weiter ab

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit eine dramatische Verschiebung, die das Establishment in seinen Grundfesten erschüttert. Während die einst stolze Union unter Friedrich Merz wie ein angeschossener Vogel zu Boden taumelt, erklimmt die Alternative für Deutschland neue Höhen. Mit 24 Prozent erreicht die AfD im aktuellen ZDF-Politbarometer ihren besten Wert seit April – und das trotz der permanenten Diffamierungskampagnen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der gleichgeschalteten Medienlandschaft.

Das Versagen der Merz-Union

Die CDU/CSU sackt auf klägliche 27 Prozent ab – ein Minus von zwei Prozentpunkten innerhalb eines Monats. Diese Talfahrt ist kein Zufall, sondern die logische Konsequenz eines politischen Totalversagens. Friedrich Merz, der sich als konservativer Hoffnungsträger inszenierte, entpuppt sich immer mehr als zahnloser Tiger, der vor der SPD kuscht und seine Wahlversprechen schneller bricht, als er sie aussprechen kann.

Die Wähler durchschauen dieses erbärmliche Schauspiel. Merz' Brandmauer-Politik gegen die einzige echte Opposition im Land erweist sich als politischer Selbstmord. Statt die drängenden Probleme des Landes anzupacken – explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang – verstrickt sich die Union in peinliche Personalquerelen um Verfassungsrichterposten.

Die Brosius-Gersdorf-Affäre als Symptom des Verfalls

Die Auseinandersetzung um die SPD-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf für das Bundesverfassungsgericht offenbart die ganze Schwäche der Merz-Truppe. Erst zusagen, dann umfallen – diese Unzuverlässigkeit ist symptomatisch für eine Partei, die ihre konservativen Wurzeln längst verraten hat. Dass fast die Hälfte der Deutschen (47 Prozent) trotzdem meint, die Union solle der umstrittenen Kandidatin zustimmen, zeigt, wie erfolgreich die Gehirnwäsche der Mainstream-Medien funktioniert.

Das wahre Stimmungsbild im Land

Während das ZDF krampfhaft versucht, Boris Pistorius als beliebtesten Politiker zu verkaufen, sprechen andere Zahlen eine deutlichere Sprache. Auf der Plattform X folgen Alice Weidel 1,1 Millionen Menschen – Pistorius gerade einmal 5.576. Diese Diskrepanz entlarvt die Umfragen als das, was sie sind: Propaganda-Instrumente eines Systems, das seine Felle davonschwimmen sieht.

Die Zufriedenheit mit der schwarz-roten Bundesregierung ist innerhalb eines Monats von 60 auf 49 Prozent abgestürzt. Ein Drittel der Befragten erwartet sogar ein vorzeitiges Scheitern der Koalition. Diese Zahlen sind noch geschönt – die wahre Stimmung auf der Straße dürfte weitaus explosiver sein.

Die Angst des Establishments

Je näher die AfD an die Macht rückt, desto hysterischer werden die Reaktionen des politischen Establishments. Verbotsphantasien, Diffamierungskampagnen, der Missbrauch des Verfassungsschutzes – alle Register werden gezogen, um die einzige echte Oppositionspartei zu stoppen. Doch diese Verzweiflungstaten bewirken das Gegenteil: Sie treiben der AfD weitere Wähler zu, die genug haben von der Bevormundung durch eine abgehobene politische Kaste.

Die gescheiterte Politik der Altparteien

SPD, Grüne und Linke dümpeln bei 15, 11 und 11 Prozent herum – zusammen gerade einmal 37 Prozent. Diese Zahlen spiegeln das Scheitern einer Politik wider, die sich mehr um Gendersternchen und Klimahysterie kümmert als um die echten Sorgen der Bürger. Während unsere Töchter sich nicht mehr sicher ins Schwimmbad trauen, während Messerattacken zur Normalität werden, während die Wirtschaft den Bach runtergeht, beschäftigen sich diese Parteien mit ideologischen Luftschlössern.

Die FDP und das BSW sind mit jeweils drei Prozent zur völligen Bedeutungslosigkeit verkommen. Besonders die FDP, die sich als liberale Kraft verkaufte und dann jeden Unsinn der Ampel mitmachte, erntet nun die verdiente Quittung der Wähler.

Der Aufstieg der wahren Alternative

Die AfD profitiert von diesem Totalversagen der etablierten Politik. Mit nur noch drei Prozentpunkten Abstand zur Union wird immer deutlicher: Hier wächst die neue Volkspartei heran. Eine Partei, die sich traut, die Probleme beim Namen zu nennen. Die für sichere Grenzen, eine vernünftige Migrationspolitik und die Interessen der deutschen Bürger eintritt.

Historisch betrachtet erleben wir gerade eine Zeitenwende. Noch nie seit Gründung der Bundesrepublik war das Parteiensystem derart in Auflösung begriffen. Die alten Gewissheiten brechen zusammen, die Kartellparteien verlieren ihre Deutungshoheit. Das Volk beginnt aufzuwachen und erkennt, dass es jahrzehntelang belogen und betrogen wurde.

Was jetzt kommen muss

Diese Entwicklung ist erst der Anfang. Die kommenden Monate werden zeigen, ob das deutsche Volk bereit ist, sein Schicksal wieder in die eigenen Hände zu nehmen. Die Umfragen deuten darauf hin, dass immer mehr Bürger verstehen: So kann es nicht weitergehen. Deutschland braucht eine grundlegende politische Wende – weg von der Bevormundung durch eine selbstgerechte Elite, hin zu einer Politik, die wieder dem Volk dient.

Die Union unter Merz hat ihre letzte Chance verspielt. Wer nach der Wahl seine Versprechen bricht, wer mit der SPD kungelt statt echte Opposition zu betreiben, wer die Brandmauer gegen die einzige wirkliche Alternative aufrechterhält – der hat es nicht anders verdient, als in der Bedeutungslosigkeit zu versinken.

Die Zeichen stehen auf Sturm. Das politische Establishment zittert vor der nächsten Wahl. Und das ist gut so. Denn nur wenn die Altparteien ihre verdiente Abfuhr erhalten, besteht Hoffnung auf eine Rückkehr zu einer vernünftigen, an den Interessen der Bürger orientierten Politik. Die AfD steht bereit, diese Aufgabe zu übernehmen. Die Umfragen zeigen: Immer mehr Deutsche sind bereit, ihr diese Chance zu geben.

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