
AfD formiert sich neu: Brandenburger Hoffnungsträger soll Jugend mobilisieren
Die Alternative für Deutschland steht vor einem bedeutsamen Neuanfang ihrer Jugendarbeit. Nach der Auflösung der bisherigen Jugendorganisation soll nun der Brandenburger Landtagsabgeordnete Jean-Pascal Hohm die Führung der neuen Formation übernehmen. Diese Personalie, die aus Parteikreisen bestätigt wurde, könnte der AfD frischen Wind und neue Dynamik verleihen – gerade in Zeiten, in denen die etablierten Parteien mit ihrer Politik immer mehr Bürger vor den Kopf stoßen.
Strategischer Neustart statt chaotischer Flickschusterei
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Schuldenprogramm die nächsten Generationen in die finanzielle Knechtschaft treibt, zeigt die AfD, wie strukturierte Erneuerung funktioniert. Die für Ende November in Gießen geplante Gründungsversammlung der neuen Jugendorganisation sei kein hastiger Schnellschuss, sondern das Ergebnis sorgfältiger Planung.
Hohm selbst gibt sich zurückhaltend optimistisch: Er könne sich vorstellen, Verantwortung zu übernehmen, sofern die Rahmenbedingungen stimmten. Diese besonnene Herangehensweise steht in wohltuendem Kontrast zur kopflosen Aktionspolitik der Bundesregierung, die mit immer neuen Klimazielen und Schuldenbergen das Land in den wirtschaftlichen Abgrund manövriert.
Die Jugend sucht Alternativen zur linksgrünen Bevormundung
Es ist kein Zufall, dass gerade jetzt eine neue Jugendorganisation der AfD entsteht. Junge Menschen in Deutschland sehen sich mit einer Politik konfrontiert, die ihre Zukunft verspielt: explodierende Energiepreise, unkontrollierte Migration, Rekordkriminalität und eine Bildungspolitik, die mehr auf Gender-Ideologie als auf Leistung setzt. Kein Wunder, dass sie nach Alternativen suchen.
Die Gründung einer neuen Jugendorganisation könnte genau zum richtigen Zeitpunkt kommen – wenn die Ampel-Nachfolger mit ihrer Politik des Schuldenmachens und der Klimahysterie die junge Generation endgültig verprellen.
Warum gerade Hohm?
Der Brandenburger Politiker bringt offenbar die nötigen Qualifikationen mit, um die Jugendarbeit der Partei auf neue Beine zu stellen. In Brandenburg, wo die Probleme der verfehlten Migrationspolitik besonders spürbar sind und wo die Menschen die Nase voll haben von der Berliner Bevormundung, hat er politische Erfahrung gesammelt. Diese Bodenhaftung könnte genau das sein, was eine neue Jugendorganisation braucht – im Gegensatz zu den abgehobenen Klimaaktivisten der "Letzten Generation", die lieber Straßen blockieren als konstruktive Lösungen anzubieten.
Die Tatsache, dass bisher keine Gegenkandidaten bekannt sind, spricht für eine gewisse Einigkeit in der Partei. Das ist bemerkenswert in Zeiten, in denen die etablierten Parteien von internen Grabenkämpfen zerrissen werden und ihre Glaubwürdigkeit längst verspielt haben.
Ein Signal zur rechten Zeit
Während Deutschland unter der Last von Rekordschulden ächzt, während unsere Stromnetze durch chinesische Hacker bedroht werden und während die Kriminalität neue Höchststände erreicht, sendet die AfD ein klares Signal: Wir bauen auf, statt zu zerstören. Wir setzen auf die Jugend, statt sie mit Klimapanik und Gender-Wahnsinn zu indoktrinieren.
Die neue Jugendorganisation könnte zu einem Sammelbecken für all jene werden, die genug haben von der linksgrünen Bevormundung, die sich nach traditionellen Werten wie Familie, Heimat und Leistungsbereitschaft sehnen. In einer Zeit, in der selbst das Löschen alter E-Mails als Beitrag zum Klimaschutz verkauft wird – wie aktuell in England –, braucht es dringend eine politische Kraft, die den gesunden Menschenverstand vertritt.
Die Gründungsversammlung Ende November wird zeigen, ob die AfD diese Chance nutzen kann. Eines ist jedoch jetzt schon klar: Die etablierte Politik sollte diese Entwicklung sehr ernst nehmen. Denn wenn die Jugend sich abwendet, hat das System keine Zukunft mehr.
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