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27.11.2025
06:23 Uhr

Afghanischer Schütze attackiert US-Nationalgarde: Trump fordert harte Konsequenzen

Ein brutaler Angriff erschütterte am Mittwochnachmittag die amerikanische Hauptstadt. In unmittelbarer Nähe des Weißen Hauses eröffnete ein 29-jähriger afghanischer Mann das Feuer auf zwei Angehörige der Nationalgarde und verletzte sie lebensgefährlich. Der Vorfall wirft ein grelles Schlaglicht auf die katastrophalen Folgen der chaotischen Evakuierungspolitik der Biden-Administration und zeigt einmal mehr, welche Gefahren von unkontrollierter Migration ausgehen können.

Die Tat: Gezielter Angriff auf Amerikas Sicherheitskräfte

Nach Angaben der US-Behörden handelte es sich um einen unvermittelten, aber offenbar gezielten Angriff. Der Täter, dessen Identität die Ermittler zunächst zurückhielten, schoss ohne Vorwarnung auf die beiden Soldaten. Beide Opfer schweben in Lebensgefahr - ein Umstand, der die Schwere dieser feigen Attacke unterstreicht. Das FBI stufte den Vorfall umgehend als möglichen Terrorakt ein und übernahm die Ermittlungen.

Besonders brisant: Der Angreifer war kein Unbekannter im System. Wie amerikanische Medien berichten, gelangte er im Rahmen der überstürzten "Operation Allies Refuge" im Jahr 2021 in die Vereinigten Staaten. Diese Evakuierungsmission, die nach dem desaströsen Afghanistan-Abzug unter Präsident Biden durchgeführt wurde, brachte Zehntausende Afghanen ohne ausreichende Sicherheitsüberprüfung ins Land.

Trumps scharfe Reaktion: "Dieses Tier wird den höchsten Preis zahlen"

Präsident Donald Trump reagierte noch am selben Abend mit einer Videoansprache, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ. Er bezeichnete die Tat als "Verbrechen gegen die gesamte Nation" und kündigte umfassende Konsequenzen an. Besonders scharf kritisierte er seinen Vorgänger: Der Aufenthaltsstatus des Afghanen sei "durch Gesetzgebung verlängert worden, die von Präsident Biden unterzeichnet wurde - einem katastrophalen Präsidenten, dem schlechtesten in der Geschichte unseres Landes."

"Wir müssen alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Ausweisung jedes Ausländers aus irgendeinem Land sicherzustellen, der unserem Land nicht dient oder ihm keinen Nutzen bringt. Wenn sie unser Land nicht lieben können, wollen wir sie nicht."

Diese klaren Worte dürften vielen Amerikanern aus der Seele sprechen. Trump kündigte an, alle aus Afghanistan eingereisten Flüchtlinge einer erneuten Überprüfung zu unterziehen - eine längst überfällige Maßnahme, die bereits Leben hätte retten können.

Ein Muster, das sich wiederholt

Der Vorfall in Washington reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Gewalttaten, die von Personen begangen wurden, die unter fragwürdigen Umständen in westliche Länder gelangten. Ob in Deutschland, wo afghanische Täter regelmäßig für Schlagzeilen sorgen, oder nun in den USA - das Muster ist erschreckend ähnlich. Menschen, die angeblich Schutz suchten, werden zu einer tödlichen Gefahr für jene, die ihnen Zuflucht gewährten.

Die Tatsache, dass der Täter erst im April dieses Jahres Asyl erhielt und nicht vorbestraft war, macht den Fall umso brisanter. Es zeigt, wie unzureichend die Sicherheitsüberprüfungen sind und wie naiv die Politik mit potenziellen Gefährdern umgeht. Während Politiker von Integration und Bereicherung sprechen, zahlen unschuldige Menschen - in diesem Fall zwei Nationalgardisten - den Preis mit ihrem Leben.

Die Lehren aus dem Desaster

Was lehrt uns dieser tragische Vorfall? Erstens: Die überstürzte Evakuierung aus Afghanistan war nicht nur ein außenpolitisches Fiasko, sondern importierte auch erhebliche Sicherheitsrisiken. Zweitens: Eine Politik der offenen Grenzen und mangelhaften Überprüfungen gefährdet die nationale Sicherheit. Drittens: Es bedarf eines radikalen Kurswechsels in der Migrationspolitik - sowohl in den USA als auch in Europa.

Trump hat mit seiner Ankündigung, alle afghanischen Flüchtlinge erneut zu überprüfen, einen wichtigen ersten Schritt angekündigt. Doch das kann nur der Anfang sein. Es braucht eine grundlegende Neuausrichtung der Asyl- und Migrationspolitik, die die Sicherheit der eigenen Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt.

Ein Weckruf für den Westen

Der Angriff nahe dem Weißen Haus sollte ein Weckruf für alle westlichen Demokratien sein. Die romantische Vorstellung, man könne Menschen aus völlig anderen Kulturkreisen ohne gründliche Prüfung und Vorbereitung in die eigene Gesellschaft integrieren, hat sich als gefährliche Illusion erwiesen. Es ist höchste Zeit, dass Politik und Medien diese unbequeme Wahrheit anerkennen und entsprechend handeln.

Die Gedanken sind bei den beiden schwer verletzten Nationalgardisten und ihren Familien. Sie wurden Opfer einer Politik, die Gefühle über Fakten stellte und Ideologie über Sicherheit. Ihr Schicksal mahnt uns, endlich die richtigen Konsequenzen zu ziehen - bevor es weitere Opfer gibt.

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