
Alarmierend: Dramatische Ausländerkriminalität - Fast 90% aller Gesuchten sind Nicht-Deutsche
Die jüngsten Zahlen des Bundesinnenministeriums offenbaren eine erschreckende Realität in Deutschland: Von den knapp 150.000 per Haftbefehl gesuchten Personen besitzen sage und schreibe 88 Prozent keinen deutschen Pass. Eine Entwicklung, die das dramatische Versagen der deutschen Migrationspolitik schonungslos aufzeigt.
Die erschreckende Wahrheit in Zahlen
Zum Stichtag 1. April 2025 waren exakt 148.515 Personen im zentralen Fahndungssystem Inpol-Z registriert. Die Zahlen, die auf eine Anfrage eines AfD-Abgeordneten ans Licht kamen, zeigen ein düsteres Bild: An der Spitze der Fahndungsliste stehen Rumänen mit über 16.000 gesuchten Personen, gefolgt von Polen (knapp 13.000), Georgiern (über 7.000) und türkischen Staatsangehörigen (mehr als 6.000).
Das wahre Ausmaß könnte noch größer sein
Besonders besorgniserregend: Die Statistik erfasst bei deutschen Staatsbürgern nicht einmal den Migrationshintergrund. Das bedeutet, dass unter den rund 17.400 gesuchten Deutschen durchaus noch zahlreiche Personen mit ausländischen Wurzeln sein könnten. Die tatsächliche Quote könnte also noch deutlich höher liegen.
Dramatischer Anstieg der Gewaltkriminalität
Die Situation wird noch brisanter, wenn man die Entwicklung der Gewaltkriminalität betrachtet. Besonders alarmierend: Der massive Anstieg bei türkischen Tatverdächtigen um fast 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch bei anderen Nationalitäten zeigen sich erschreckende Zuwächse - Ägypter mit plus 37 Prozent, Ukrainer mit 29 Prozent und Pakistaner mit 28 Prozent.
Das Versagen der deutschen Politik
Diese Zahlen sind ein Offenbarungseid für die deutsche Migrationspolitik. Während "Nichtdeutsche" nur etwa 17 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, stellen sie fast 40 Prozent aller Gewalttäter. Eine Quote, die jeden aufrechten Bürger aufschrecken sollte. Die Frage muss erlaubt sein: Wie lange will die Bundesregierung diese Entwicklung noch tatenlos hinnehmen?
Dringender Handlungsbedarf
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Migrations- und Sicherheitspolitik. Die bisherige Politik der offenen Grenzen und der mangelnden Konsequenz bei Straftätern hat offensichtlich versagt. Es ist höchste Zeit für eine Politik, die die Sicherheit der eigenen Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt.
Die dramatische Zunahme der Ausländerkriminalität zeigt einmal mehr, dass die aktuelle Regierung ihrer wichtigsten Aufgabe - dem Schutz der eigenen Bevölkerung - nicht gerecht wird. Eine grundlegende Neuausrichtung der Migrations- und Sicherheitspolitik ist dringend erforderlich, um das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat wiederherzustellen.
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