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30.04.2025
14:04 Uhr

Alarmierend: Neue Studie zeigt erhöhtes Gripperisiko durch Impfung

Eine bahnbrechende Studie der renommierten Cleveland Clinic erschüttert das Narrativ der etablierten Impfpolitik. Die Ergebnisse der Untersuchung von über 53.000 Mitarbeitern während der Grippesaison 2024-2025 offenbaren eine beunruhigende Wahrheit: Geimpfte Personen haben ein um 26,9 Prozent höheres Risiko, an Grippe zu erkranken, als Ungeimpfte.

Das Märchen vom sicheren Schutz zerbricht

Die Studie, durchgeführt unter der Leitung von Dr. Nabin Shrestha und Dr. Steven Gordon, wirft ein bezeichnendes Licht auf die fragwürdige Praxis jährlicher Grippeimpfungen. Besonders brisant: Die Impfstoffe werden vor ihrer Verwendung nicht einmal auf ihre tatsächliche Wirksamkeit getestet, wie die renommierte Internistin Dr. Meryl Nass kritisch anmerkt.

Systematisches Versagen der Impfstrategie

Die negative Wirksamkeit der Grippeimpfung lässt sich durch verschiedene Faktoren erklären. RNA-Viren, zu denen sowohl Influenza- als auch Coronaviren gehören, mutieren außerordentlich schnell. Die Impfstoffe, die auf frühere Virusvarianten abzielen, werden dadurch praktisch nutzlos. Ein Phänomen, das Experten als "immunologische Prägung" bezeichnen.

Die verschwiegene Wahrheit

Interessanterweise wurden diese alarmierenden Erkenntnisse bereits durch frühere Studien gestützt. Bereits 2009 wurde ein erhöhtes Erkrankungsrisiko nach Grippeimpfungen dokumentiert. Eine Cochrane-Überprüfung aus dem Jahr 2016 fand keine ausreichenden Beweise für den Nutzen von Grippeimpfungen beim Gesundheitspersonal zum Schutz älterer Menschen.

Profit vor Gesundheit?

Dr. Peter Doshi, Herausgeber des British Medical Journal, brachte es bereits 2013 auf den Punkt: Grippeerkrankungen seien zu einer Marketingstrategie für Impfstoffe verkommen. Die enge Verflechtung zwischen Pharmaindustrie und Regulierungsbehörden wirft dabei mehr als nur unbequeme Fragen auf.

Natürliche Alternativen statt Pharma-Diktat

Statt blindem Vertrauen in pharmazeutische Produkte empfehlen Experten eine Stärkung des natürlichen Immunsystems: ausreichend Sonnenlicht, Bewegung in der Natur, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf. Diese grundlegenden Maßnahmen werden von der Pharmaindustrie systematisch unterschätzt - aus nachvollziehbaren wirtschaftlichen Gründen.

Die Studienergebnisse der Cleveland Clinic sind ein weiterer Beweis dafür, dass die aktuelle Gesundheitspolitik dringend überdacht werden muss. Es wird Zeit, dass wir uns von dem Dogma verpflichtender Impfungen verabschieden und wieder mehr auf die natürlichen Abwehrkräfte unseres Körpers vertrauen.

"Die menschliche Gesundheit ist zur Ware geworden, und das Immunsystem wurde zum Nutzen wohlhabender Konzerne dereguliert", warnt ein führender Immunologe, der anonym bleiben möchte.

Diese Erkenntnisse sollten uns alle wachrütteln. Es ist höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel in unserem Gesundheitssystem - weg von profitgetriebenen Massenimpfungen, hin zu einer ganzheitlichen und individualisierten Gesundheitsvorsorge.

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