
Alarmierende Warnung der VDA-Präsidentin: Deutschland als Industriestandort in Gefahr
Die deutsche Automobilindustrie schlägt Alarm - und zwar nicht wegen der oft diskutierten Bedrohungen durch die USA oder China, sondern wegen der katastrophalen Situation im eigenen Land. Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), findet deutliche Worte für den desolaten Zustand des Wirtschaftsstandorts Deutschland.
Deutsche Autoindustrie verliert den Anschluss
Die Fakten sprechen eine erschreckend deutliche Sprache: Trotz geplanter Investitionen von über 320 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung sowie weiterer 220 Milliarden Euro für Sachinvestitionen fließt immer weniger Kapital in den Standort Deutschland. Der Grund dafür ist so simpel wie alarmierend: Die Bundesrepublik hat ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit weitgehend eingebüßt.
Bürokratiewahnsinn und Kostenexplosion
Die Liste der Standortnachteile liest sich wie ein wirtschaftspolitisches Horrorszenario: explodierende Energiekosten, erdrückende Bürokratiebelastungen, eine toxische Mischung aus Steuern und Abgaben sowie überdurchschnittlich hohe Arbeitskosten. Das Resultat dieser verfehlten Politik: Deutschland verliert zusehends an Attraktivität für Investitionen.
Dramatischer Appell an die Politik
Die VDA-Präsidentin fordert einen radikalen wirtschaftspolitischen Kurswechsel, verbunden mit einem fundamentalen Mentalitätswandel. Der bisherige Ansatz der überbordenden Regulierung sei krachend gescheitert. Müller mahnt: Wenn nicht schnell und entschlossen gegengesteuert werde, drohen weitreichende Konsequenzen für Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze.
Deutsche Stärke im internationalen Wettbewerb
Dabei zeigt sich die deutsche Automobilindustrie im internationalen Vergleich durchaus wettbewerbsfähig. Ein beeindruckendes Beispiel: Auf 142 in China verkaufte Fahrzeuge deutscher Hersteller kommt gerade einmal ein Fahrzeug chinesischer Produzenten in Deutschland. Diese Stärke droht jedoch durch die hausgemachten Probleme verspielt zu werden.
Düstere Zukunftsaussichten
Die Situation ist besonders für den industriellen Mittelstand dramatisch. Ohne schnelle und durchgreifende Reformen droht Deutschland seine Position als führende Autonation zu verlieren. Die von der Ampelkoalition angekündigten Maßnahmen bezeichnet Müller bestenfalls als "erste richtige Schritte" - vom dringend benötigten "großen Wurf" sei man jedoch weit entfernt.
Fazit: Deutschland braucht einen Neustart
Die Botschaft der VDA-Präsidentin ist unmissverständlich: Deutschland steht als Industriestandort mit dem Rücken zur Wand. Die ideologiegetriebene Politik der letzten Jahre hat zu einem dramatischen Verlust an Wettbewerbsfähigkeit geführt. Nur ein radikaler Kurswechsel kann jetzt noch verhindern, dass Deutschland seine Position als führende Autonation endgültig verliert.

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