
Alarmruf aus der NATO: Deutschland muss Verteidigungsausgaben massiv aufstocken
In einem aufrüttelnden Interview mit der Süddeutschen Zeitung mahnt der deutsche NATO-General Christian Badia zu deutlich höheren Verteidigungsausgaben für die Bundesrepublik. Das bisherige Zwei-Prozent-Ziel der NATO sei bei weitem nicht ausreichend - Deutschland müsse seine Verteidigungsausgaben auf mindestens drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts anheben.
Dramatische Unterfinanzierung der Bundeswehr
Nach Einschätzung des hochrangigen Militärs müsste der deutsche Verteidigungsetat auf 80 bis 90 Milliarden Euro pro Jahr anwachsen - perspektivisch sogar auf deutlich über 100 Milliarden Euro. Diese drastische Erhöhung sei unumgänglich, um die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands wiederherzustellen. Die jahrzehntelange Sparpolitik der Merkel-Ära hat die Bundeswehr in einen beklagenswerten Zustand versetzt.
Trump könnte harte Konsequenzen ziehen
Besonders brisant: Der NATO-General warnt eindringlich vor den Konsequenzen einer erneuten Präsidentschaft Donald Trumps. Nach dessen wahrscheinlicher Amtsübernahme im Januar 2025 müsse mit massiven Umstrukturierungen im Pentagon gerechnet werden. Viele bewährte Ansprechpartner der Europäer könnten dann wegfallen.
Dies könnte für die Verbündeten in Europa sehr fordernd werden, da der künftige Präsident Trump die Europäer deutlich stärker in die Pflicht nehmen wird, ihre Zusagen einzuhalten.
Russische Bedrohung wächst
Der NATO-General zeichnet ein düsteres Bild der aktuellen Bedrohungslage. Russland führe bereits jetzt einen hybriden Krieg gegen den Westen. Dies äußere sich in verschiedenen Formen:
- Ermordung von Regimegegnern im Ausland
- Destabilisierung des Balkans
- Aggressive Expansionspolitik in der Arktis
- Zunehmende Cyberangriffe auf westliche Infrastruktur
Forderung nach allgemeiner Dienstpflicht
Als weitere Maßnahme zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit spricht sich General Badia für die Wiedereinführung einer allgemeinen Dienstpflicht aus. Dies wäre ein wichtiger Schritt, um die personellen Ressourcen der Bundeswehr zu stärken und gleichzeitig das Bewusstsein für Verteidigungsfragen in der Gesellschaft zu schärfen.
Europäische Einigkeit gefordert
Eindringlich warnt der General die europäischen NATO-Partner davor, sich durch bilaterale Deals mit den USA auseinanderdividieren zu lassen. Nur ein geeintes Europa könne seine Interessen gegenüber Washington erfolgreich vertreten. Die aktuelle Schwäche der europäischen Verteidigungsfähigkeit sei dabei ein gefährlicher Faktor, der dringend korrigiert werden müsse.

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