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08.06.2025
09:05 Uhr

Altersarmut in Deutschland: Die bittere Wahrheit hinter den Rentenzahlen

Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes offenbaren eine erschreckende Realität: Fast ein Viertel aller deutschen Rentner muss mit weniger als 1.500 Euro im Monat auskommen. Was die Ampelregierung als sozialpolitischen Erfolg verkaufen möchte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Bankrotterklärung eines einst stolzen Sozialstaates.

Die nackten Zahlen sprechen Bände

Laut einer Auswertung, die das Bündnis Sahra Wagenknecht beim Statistischen Bundesamt in Auftrag gegeben hat, leben 4,4 Millionen Rentner – das sind 23,8 Prozent – von weniger als 1.500 Euro Nettoäquivalenzeinkommen im Monat. Besonders alarmierend: 1,35 Millionen Senioren müssen sogar mit weniger als 1.100 Euro über die Runden kommen. Das entspricht 7,4 Prozent aller Rentner in Deutschland.

Zwar zeigen die Zahlen im Vergleich zu 2022 eine leichte Verbesserung – damals lebten noch 29,6 Prozent unter der 1.500-Euro-Grenze – doch dieser Rückgang ist kaum mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Tatsache, dass immer noch jeder vierte Rentner am Existenzminimum kratzt, während die Politik sich mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigt, ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben.

Die Scheindebatte der Experten

Während BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht zu Recht von einem "Armutszeugnis für unser Land" spricht, versucht der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen die Situation schönzureden. Seine Behauptung, die Alten seien die Gruppe mit dem höchsten Vermögen, mag statistisch korrekt sein – verschleiert aber die brutale Realität vieler Rentner, die trotz jahrzehntelanger Arbeit kaum über die Runden kommen.

Diese akademische Relativierung ist typisch für eine politische Elite, die den Kontakt zur Lebensrealität der Menschen längst verloren hat. Während in Berlin über Bürgergeld-Erhöhungen und Migrantenunterkünfte debattiert wird, müssen deutsche Rentner jeden Cent zweimal umdrehen.

Das Versagen der Politik

Die Zahlen offenbaren das komplette Versagen der deutschen Rentenpolitik der letzten Jahrzehnte. Statt die gesetzliche Rente zu stärken und den Menschen eine würdige Altersversorgung zu garantieren, wurde das System systematisch ausgehöhlt. Die Riester-Rente entpuppte sich als Flop, die betriebliche Altersvorsorge erreicht längst nicht alle Arbeitnehmer, und die private Vorsorge können sich viele schlichtweg nicht leisten.

Besonders perfide: Während die hart arbeitende Bevölkerung im Alter mit Almosen abgespeist wird, genießen Beamte und Politiker üppige Pensionen. Diese Zwei-Klassen-Gesellschaft im Rentensystem ist ein Skandal, den die aktuelle Regierung nicht nur toleriert, sondern durch ihre Politik noch verschärft.

Die wahren Prioritäten

Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und die Integration von Migranten ausgegeben werden, während deutsche Rentner, die dieses Land aufgebaut haben, mit Krümeln abgespeist werden. Die Prioritäten der Ampelregierung könnten nicht deutlicher sein: Ideologie vor Menschlichkeit, Weltrettung vor Bürgerwohl.

Die Tatsache, dass mehr als die Hälfte der Rentner mit über 2.000 Euro netto im Monat leben kann, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein erheblicher Teil unserer Senioren in unwürdigen Verhältnissen leben muss. Diese Spaltung der Gesellschaft wird durch die aktuelle Politik nur noch weiter vorangetrieben.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht dringend eine Rentenpolitik, die diesen Namen auch verdient. Statt Geld für ideologische Prestigeprojekte zu verschwenden, sollte die Regierung endlich dafür sorgen, dass Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, im Alter würdig leben können. Das ist keine Frage von links oder rechts, sondern eine Frage des Anstands und der Gerechtigkeit.

Die aktuellen Zahlen sind ein Weckruf an alle Bürger: Wer sich nicht selbst um seine Altersvorsorge kümmert, wird im Alter bitter enttäuscht werden. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten dabei eine krisensichere Ergänzung zur Vermögenssicherung – im Gegensatz zu den leeren Versprechungen der Politik behalten sie ihren Wert auch in turbulenten Zeiten.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder für die eigenen Bürger arbeitet statt gegen sie. Die Rentner haben es verdient, nach einem arbeitsreichen Leben in Würde alt zu werden – und nicht als Bittsteller behandelt zu werden, während das Geld an allen anderen Ecken und Enden verprasst wird.

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