
Amerika First: Trump setzt radikalen Sparkurs bei umstrittener Entwicklungshilfe durch
In einem längst überfälligen Schritt hat die Trump-Administration nun den Rotstift bei der stark ideologisch geprägten US-Entwicklungshilfeorganisation USAID angesetzt. Die drastische Kürzung der Haushaltsmittel um sage und schreibe 92 Prozent könnte den amerikanischen Steuerzahler um etwa 52 Milliarden Euro entlasten.
Radikaler Umbau einer ideologisch geprägten Behörde
Die dem US-Außenministerium unterstellte Entwicklungsbehörde USAID stand schon lange in der Kritik, als verlängerter Arm einer linksliberalen Agenda zu fungieren. Der neue Präsident macht nun Ernst mit seinem Versprechen, den aufgeblähten Behördenapparat auf ein gesundes Maß zurückzustutzen. Rund 5800 mehrjährige Verträge sollen von den massiven Einsparungen betroffen sein.
Oberster Gerichtshof stärkt Trump den Rücken
Einen wichtigen Etappensieg konnte die Administration vor dem Supreme Court erringen. Chief Justice John G. Roberts hob eine richterliche Anordnung auf, die die Regierung zu weiteren Entwicklungshilfezahlungen in Milliardenhöhe gezwungen hätte. Damit wurde der Weg für die dringend notwendigen Reformen endgültig freigemacht.
Musk spricht Klartext über "marxistische Unterwanderung"
Tech-Visionär Elon Musk, der die Regierung in dieser Sache berät, fand deutliche Worte für die bisherige Ausrichtung der Behörde. Er bezeichnete USAID als "Schlangennest radikal-linker Marxisten" und warf der Organisation eine grundsätzlich amerikafeindliche Haltung vor. Auch Trump selbst kritisierte die frühere Führungsriege als "Haufen radikaler Verrückter".
Konsequente Personalanpassung folgt
Die unvermeidlichen personellen Konsequenzen lassen nicht lange auf sich warten. Etwa 1600 Mitarbeiter in den USA werden ihre Positionen räumen müssen. Das weltweite Personal wird bis auf wenige systemrelevante Ausnahmen beurlaubt. Diese Maßnahmen waren nach dem bereits vor Monaten per Dekret verfügten Einfrieren der Auslandshilfen der logische nächste Schritt.
"Diese überfällige Reform beendet endlich die jahrelange Verschwendung amerikanischer Steuergelder für fragwürdige ideologische Projekte im Ausland. Das gesparte Geld wird dringend im eigenen Land gebraucht."
Die Neuausrichtung der amerikanischen Entwicklungspolitik unter Trump zeigt eindrucksvoll, wie eine konservative Regierung den Staat wieder auf seine Kernaufgaben zurückführen kann. Während die linksliberale Elite aufheult, dürften die amerikanischen Steuerzahler aufatmen. Die Botschaft ist klar: Amerika kommt zuerst - ideologische Experimente auf Kosten der Bürger haben ausgedient.

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