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11.11.2025
06:49 Uhr

Amerikas unsichtbare Besatzung: Wie 35.000 US-Soldaten Deutschlands Scheinfreiheit entlarven

Die jüngste Posse um angeblich hungernde US-Soldaten, die in Deutschland zur Tafel gehen sollen, offenbart mehr als nur ein absurdes Theater. Hinter dieser durchsichtigen Inszenierung verbirgt sich die unbequeme Wahrheit über Deutschlands Status als Vasallenstaat – eine Realität, die unsere politische Klasse seit Jahrzehnten verschleiert.

Das Märchen vom Schutzschirm

Während uns die Ampel-Nachfolger unter Friedrich Merz weismachen wollen, die 35.000 US-Soldaten auf deutschem Boden seien zu unserem Schutz hier, sprechen amerikanische Generäle Klartext. General Ben Hodges, ehemaliger Befehlshaber der US-Truppen in Europa, ließ bereits 2020 die Katze aus dem Sack: "Der Grund, aus dem wir US-Truppen in Deutschland stationiert haben, ist nicht der Schutz der Deutschen – alles, was wir haben, ist zu unserem Nutzen."

Diese schonungslose Ehrlichkeit eines US-Generals entlarvt die jahrzehntelange Lüge deutscher Politiker. Ramstein, Wiesbaden, Vilseck – diese Namen stehen nicht für Deutschlands Sicherheit, sondern für Washingtons globale Machtprojektion. Von deutschem Boden aus koordinieren die USA ihre Kriege in Afrika und dem Nahen Osten, steuern Drohnenangriffe und überwachen nebenbei noch ihre "Verbündeten".

Die Drohnenmorde von Ramstein

Besonders perfide zeigt sich die deutsche Unterwürfigkeit beim Drohnenkrieg. Zwischen 2002 und 2015 wurden über Ramstein koordinierte Angriffe durchgeführt, bei denen bis zu 5.300 Menschen starben – darunter zahllose Zivilisten. Als eine jemenitische Familie Deutschland verklagte, weil ihre unschuldigen Verwandten nur mit deutscher Duldung ermordet werden konnten, wusch das Bundesverfassungsgericht seine Hände in Unschuld. Die Botschaft war klar: Deutsche Souveränität endet dort, wo amerikanische Interessen beginnen.

Der Staat im Staate

Die rechtliche Situation der US-Basen spottet jeder Beschreibung eines souveränen Staates. Deutsche Beamte dürfen ohne Erlaubnis amerikanischer Kommandeure die Stützpunkte nicht betreten. US-Soldaten genießen weitgehende Immunität. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages musste 2017 kleinlaut eingestehen, dass "eine Sanktionierung von Straftaten, welche möglicherweise auf dem Stützpunkt Ramstein begangen werden könnten, durch deutsche Behörden schwierig" sei.

"Amerikas Feind zu sein, kann gefährlich sein. Doch Amerikas Freund zu sein, ist tödlich." - Henry Kissinger

Kissingers zynische Weisheit könnte für Deutschland bald bittere Realität werden. Die geplante Stationierung von Tomahawk-Marschflugkörpern – beschlossen ohne Parlamentsdebatte, ohne demokratische Legitimation – macht Deutschland zur Zielscheibe in einem möglichen Konflikt mit Russland. Unsere Regierung opfert die Sicherheit ihrer Bürger auf dem Altar transatlantischer Hörigkeit.

Die wirtschaftliche Abhängigkeit als Fessel

Besonders perfide ist die ökonomische Verquickung. 12.000 deutsche Zivilbeschäftigte arbeiten für die US-Streitkräfte, ganze Regionen hängen am Tropf der Besatzer. Für das neue US-Militärkrankenhaus bei Ramstein zahlt Deutschland 266 Millionen Euro – für eine Einrichtung, die primär amerikanischen Interessen dient. So kauft sich Washington nicht nur militärische Präsenz, sondern auch politische Gefügigkeit.

Die neue Realität unter Trump

Mit Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus verschärft sich die Lage. Seine Zollpolitik – 20 Prozent auf EU-Importe – zeigt, was Washington von seinen "Verbündeten" hält: Sie sind Melkkühe, keine Partner. Während Millionen Amerikaner gegen Trumps Politik protestieren, kuscht die deutsche Regierung. Die Große Koalition unter Merz verspricht zwar keine neuen Schulden, plant aber gleichzeitig ein 500-Milliarden-Sondervermögen – ein Widerspruch, der die Inkompetenz unserer politischen Führung offenbart.

Die Wahrheit ist unbequem, aber unausweichlich: Deutschland ist kein souveräner Staat, sondern ein Protektorat mit begrenzter Selbstverwaltung. Die US-Militärbasen sind keine Schutzschilde, sondern Ketten. Solange deutsche Politiker diese Realität leugnen und sich in transatlantischer Nibelungentreue ergehen, bleibt Deutschland ein Spielball fremder Mächte.

Es wird Zeit, dass wir uns von der Illusion der deutsch-amerikanischen "Freundschaft" verabschieden und echte Souveränität einfordern. Die Alternative ist klar: Entweder Deutschland befreit sich aus der Umklammerung Washingtons, oder es versinkt als Kollateralschaden in den geopolitischen Konflikten des 21. Jahrhunderts. Die Wahl liegt bei uns – noch.

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