
Ampel-Politik treibt Preise: Traditionelles Weihnachtsessen belastet Familien wie nie zuvor
Die Inflation frisst sich weiter durch die Geldbeutel der deutschen Bürger - selbst vor dem traditionellen Weihnachtsessen macht die Preisspirale nicht halt. Der beliebte Kartoffelsalat mit Würstchen, der bei mehr als einem Drittel der Deutschen am Heiligabend auf den Tisch kommt, erreicht in diesem Jahr ein historisches Preishoch. Ein weiterer Beleg für das Versagen der Ampel-Regierung in der Wirtschaftspolitik.
Dramatische Preissteigerungen belasten Familien
Die Zahlen sind alarmierend: Mit einem durchschnittlichen Preis von 7,29 Euro für die Mayonnaise-Variante des Kartoffelsalats mit Würstchen müssen Familien tiefer in die Tasche greifen als je zuvor. Besonders bitter: Die Preissteigerung von 4,6 Prozent liegt deutlich über der ohnehin schon hohen Inflationsrate bei Lebensmitteln von 3,2 Prozent. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition immer stärker auf die Verbraucher durchschlägt.
Das gespaltene Deutschland: West-Ost-Gefälle bei den Preisen
Während die ostdeutschen Bundesländer mit durchschnittlich 6,94 Euro noch vergleichsweise moderate Preise aufweisen, müssen Bürger in westdeutschen Regionen deutlich tiefer in die Tasche greifen. Besonders drastisch zeigt sich die Situation in Rheinland-Pfalz, wo im Rhein-Hunsrück-Kreis mit 7,81 Euro der bundesweite Höchstpreis erreicht wird. Ein erschreckendes Beispiel dafür, wie die gescheiterte Wirtschafts- und Energiepolitik der Bundesregierung zu regionalen Verwerfungen führt.
Die Ukraine-Krise als willkommene Ausrede
Das Institut der deutschen Wirtschaft verweist auf die "direkten und indirekten Folgen des Ukraine-Kriegs" als Preistreiber. Doch diese Erklärung greift zu kurz. Die wahren Ursachen liegen in der verfehlten Energiewende, überbordender Bürokratie und einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik, die den Mittelstand und die Verbraucher immer stärker belastet.
Süddeutsche Tradition als Kostenbremse
Ein Lichtblick zeigt sich bei der süddeutschen Variante des Kartoffelsalats mit Essig und Öl, die mit durchschnittlich 6,22 Euro deutlich günstiger ausfällt. Die Preise sind hier mit einer Steigerung von nur 0,4 Prozent zum Vorjahr nahezu stabil geblieben - ein Beleg dafür, dass traditionelle Rezepturen auch in Krisenzeiten ihre Vorteile haben.
"Die dramatische Preisentwicklung beim traditionellen Weihnachtsessen zeigt einmal mehr, wie die aktuelle Politik die Lebenshaltungskosten der Bürger in die Höhe treibt. Selbst die einfachsten Gerichte werden für viele Familien zur finanziellen Belastung."
Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage, wie lange die Bürger die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition noch mittragen werden. Das traditionelle Weihnachtsgericht wird damit unfreiwillig zum Gradmesser für den wirtschaftlichen Niedergang unseres Landes.

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