
Ampel-Politik trifft deutsche Industrie: Bosch verzeichnet dramatischen Gewinneinbruch
Die wirtschaftlichen Turbulenzen in der deutschen Industrielandschaft nehmen bedrohliche Ausmaße an. Der Technologieriese Bosch, einst Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst, musste für das Geschäftsjahr 2024 einen alarmierenden Gewinneinbruch von einem Drittel verkünden - ein weiteres Warnsignal für den zunehmend geschwächten Industriestandort Deutschland.
Dramatischer Absturz der Gewinne
Die nüchternen Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der operative Gewinn (EBIT) schmolz von stattlichen 4,8 Milliarden Euro im Vorjahr auf magere 3,2 Milliarden Euro zusammen. Der Umsatz schrumpfte auf 90,5 Milliarden Euro - ein Rückgang, der die zunehmende Schieflage der deutschen Industriepolitik schonungslos offenlegt.
Ideologiegetriebene Politik als Sargnagel der Autoindustrie
Während die Bundesregierung weiter unbeirrt ihre ideologiegetriebene Verkehrswende vorantreibt, kämpft die heimische Automobilbranche ums Überleben. Die künstlich forcierte Elektromobilität erweist sich zunehmend als Rohrkrepierer - die Nachfrage nach E-Autos bleibt weit hinter den überzogenen Erwartungen der Ampel-Politiker zurück.
Chinesische Konkurrenz auf der Überholspur
Während deutsche Unternehmen unter der Last überbordender Bürokratie und explodierender Energiekosten ächzen, baut die chinesische Konkurrenz ihre Marktposition kontinuierlich aus. Die Folgen dieser verfehlten Wirtschaftspolitik bekommen nun auch die Arbeitnehmer zu spüren: Tausende Arbeitsplätze stehen auf der Kippe.
Lichtblick am Standort Bamberg
Zumindest für die Beschäftigten am Bosch-Standort Bamberg gibt es vorerst Entwarnung. Eine Standortvereinbarung sichert die Arbeitsplätze bis 2027. Der Standortsprecher Marcel Hille betont, dass die Nachfrage nach den Produkten aus Bamberg weiterhin stabil sei - ein schwacher Trost angesichts der düsteren Gesamtlage.
"Auch Bosch konnte sich trotz größter Anstrengungen den wirtschaftlichen Realitäten nicht entziehen", räumt Geschäftsführer Stefan Hartung ein - eine Aussage, die wie eine Bankrotterklärung der deutschen Industriepolitik klingt.
Zukunftsaussichten unter Vorbehalt
Trotz der aktuellen Schieflage hält Bosch an seinen ambitionierten Wachstumszielen fest. Bis 2030 strebt der Konzern eine Spitzenposition in wichtigen Märkten an. Ob diese Ziele unter den gegenwärtigen politischen Rahmenbedingungen erreichbar sind, darf allerdings bezweifelt werden. Die Rettung des Industriestandorts Deutschland würde zunächst eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschafts- und Energiepolitik erfordern - doch davon ist die aktuelle Bundesregierung weiter entfernt denn je.
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