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27.11.2025
21:33 Uhr

Antisemitischer Terror in Manchester: Wenn importierter Hass auf britischen Straßen explodiert

Die britische Polizei hat am Flughafen Manchester einen weiteren Verdächtigen im Zusammenhang mit dem brutalen Terroranschlag auf die Heaton-Park-Synagoge festgenommen. Der 31-Jährige, der nach einem Auslandsflug in Gewahrsam genommen wurde, soll terroristische Handlungen vorbereitet, begangen und dazu angestiftet haben. Er ist bereits der siebte Verdächtige in diesem erschütternden Fall, der die Frage aufwirft: Wie lange will Europa noch zusehen, wie importierter Extremismus unsere Gesellschaften zersetzt?

Ein Angriff, der Europa wachrütteln sollte

Am 2. Oktober, ausgerechnet am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur, verwandelte ein 35-jähriger Brite syrischer Herkunft die friedliche Umgebung der Heaton-Park-Synagoge in ein Schlachtfeld. Erst raste er mit seinem Fahrzeug in die versammelten Gläubigen, dann ging er mit einem Messer auf sie los. Sein Ziel: die Synagoge stürmen und ein Blutbad anrichten. Die Polizei konnte den Angreifer erschießen, doch der Preis war hoch – ein Mensch starb durch die Messerstiche des Terroristen, ein weiterer wurde tragischerweise von der Polizei getroffen.

Was diesen Fall besonders brisant macht: Der Täter bekannte sich unmittelbar vor seiner Tat zum Islamischen Staat. Ein klares Zeichen dafür, dass der radikale Islamismus längst keine abstrakte Bedrohung mehr ist, sondern mitten in unseren Städten sein hässliches Gesicht zeigt.

Die hohlen Worte der Politik

Premierminister Keir Starmer besuchte nach dem Anschlag medienwirksam eine Synagoge und verkündete, Angriffe auf Juden seien "einfach nicht zu tolerieren" und "inakzeptabel". Doch was nützen solche Worthülsen, wenn die Politik seit Jahren dabei zusieht, wie sich extremistische Strukturen in Parallelgesellschaften festsetzen? Wo war die Null-Toleranz-Politik, als sich in britischen Städten No-Go-Areas bildeten? Wo war der Aufschrei, als radikale Prediger ungehindert ihren Hass verbreiten konnten?

Die Realität ist bitter: Während Politiker von Integration faseln, explodiert der importierte Antisemitismus auf unseren Straßen. Die jüdischen Gemeinden Europas leben wieder in Angst – nicht vor rechtsextremen Skinheads, sondern vor einem religiös motivierten Extremismus, der sich unter dem Deckmantel der Toleranz ausbreiten konnte.

Ein Muster, das sich wiederholt

Manchester ist kein Einzelfall. Von Paris über Berlin bis Wien häufen sich antisemitische Übergriffe. Die Täter folgen dabei einem erschreckend ähnlichen Muster: Radikalisierung in extremistischen Milieus, Bekenntnis zu terroristischen Organisationen, brutale Gewalt gegen wehrlose Menschen. Und immer wieder die gleiche hilflose Reaktion der Behörden: Betroffenheitsbekundungen, Mahnwachen, leere Versprechen.

Die Festnahme des siebten Verdächtigen zeigt, dass hinter solchen Anschlägen oft ganze Netzwerke stehen. Doch statt diese Strukturen konsequent zu zerschlagen, begnügt sich die Politik mit Symbolhandlungen. Fünf der Verdächtigen wurden bereits wieder freigelassen – ein fatales Signal an potenzielle Nachahmer.

Zeit für echte Konsequenzen

Europa steht an einem Scheideweg. Entweder wir verteidigen unsere Werte und schützen unsere jüdischen Mitbürger mit aller Konsequenz, oder wir kapitulieren vor dem importierten Extremismus. Halbherzige Maßnahmen und politische Korrektheit haben uns in diese Misere geführt. Was wir brauchen, ist ein radikaler Kurswechsel: konsequente Abschiebungen von Gefährdern, Schließung extremistischer Moscheen, Ende der Kuscheljustiz gegenüber religiösen Fanatikern.

Die Alternative ist düster: Ein Europa, in dem Juden wieder um ihr Leben fürchten müssen, in dem Synagogen zu Festungen werden und in dem der Hass ungehindert auf unseren Straßen marschiert. Manchester war ein Weckruf – die Frage ist nur, ob unsere Politiker ihn hören wollen.

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