
Antisemitismus-Alarm: Deutschland versagt beim Schutz jüdischen Lebens
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig Sicherheit verspricht, zeigt die brutale Realität ein anderes Bild: Jüdisches Leben in Deutschland ist so bedroht wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein spricht von "eliminatorischem Hass" - doch seine Worte verhallen ungehört in den Berliner Regierungsbüros.
Terror vor unserer Haustür
Die jüngsten Ereignisse sprechen eine deutliche Sprache: Mutmaßliche Hamas-Terroristen werden mitten in Berlin festgenommen, während zeitgleich in Manchester eine Synagoge attackiert wird - ausgerechnet an Jom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag. Klein warnt eindringlich vor der akuten Bedrohung jüdischen Lebens in Europa. Fünf Jahre nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle und zwei Jahre nach dem barbarischen Hamas-Massaker in Israel scheint die Lage dramatischer denn je.
Doch was unternimmt die neue Bundesregierung konkret? Während Merz und Klingbeil sich in ihrem Koalitionsvertrag "Verantwortung für Deutschland" mit 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte brüsten, bleibt der Schutz jüdischer Mitbürger offenbar nachrangig. Die Prioritäten dieser Regierung könnten verquerer kaum sein.
Das Versagen der Politik
Klein fordert gesellschaftliche Solidarität mit der jüdischen Gemeinschaft - eine Forderung, die angesichts der politischen Realität wie blanker Hohn wirkt. Jahrelange Fehlpolitik in der Migrationsfrage hat Deutschland zu einem Tummelplatz für islamistischen Antisemitismus gemacht. Die unkontrollierte Zuwanderung aus Ländern, in denen Judenhass zur Staatsräson gehört, zeigt nun ihre verheerenden Folgen.
"Der Staat könne nicht alleine wirkungsvoll gegen Antisemitismus vorgehen", räumt Klein ein - ein erstaunliches Eingeständnis staatlichen Versagens.
Während in deutschen Städten "Allahu Akbar"-Rufe erschallen und israelische Flaggen brennen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität. Die Rekordkriminalität, die Deutschland heimsucht, ist direkt auf diese verfehlte Politik zurückzuführen - eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.
Europa im Würgegriff des Terrors
Die Bedrohung beschränkt sich längst nicht mehr auf Deutschland. In ganz Europa nehmen antisemitische Vorfälle dramatisch zu. Synagogen werden angegriffen, jüdische Schulen benötigen Polizeischutz, und viele Juden trauen sich nicht mehr, ihre Kippa öffentlich zu tragen. Dies ist das direkte Ergebnis einer Politik, die jahrelang beide Augen zugedrückt hat.
Besonders perfide: Während die EU-Bürokraten in Brüssel über neue Regulierungen für Gurkenkrümmungen debattieren, breitet sich der Hass ungehindert aus. Immerhin gibt es einen Lichtblick: Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von rechtskonservativen Parteien besetzt, die diese Missstände klar benennen.
Was jetzt geschehen muss
Die Zeit der warmen Worte und symbolischen Gesten ist vorbei. Deutschland braucht eine radikale Kehrtwende in der Sicherheitspolitik. Statt Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte zu verpulvern, sollte massiv in den Schutz jüdischer Einrichtungen investiert werden. Die Grenzen müssen endlich effektiv kontrolliert, islamistische Gefährder konsequent abgeschoben werden.
Felix Kleins Appell an die Zivilgesellschaft ist richtig, greift aber zu kurz. Ja, jeder Einzelne ist gefordert, sich gegen Antisemitismus zu stellen. Doch ohne eine grundlegende politische Neuausrichtung bleiben solche Aufrufe wirkungslos. Deutschland braucht Politiker, die wieder für Deutschland regieren - nicht gegen die eigene Bevölkerung und schon gar nicht gegen unsere jüdischen Mitbürger.
Die erschreckende Wahrheit ist: Während die Regierung von "Verantwortung für Deutschland" faselt, überlässt sie jüdische Bürger ihrem Schicksal. Ein Armutszeugnis für ein Land, das aus seiner Geschichte eigentlich gelernt haben sollte.
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