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04.06.2025
10:13 Uhr

Antisemitismus-Explosion in Deutschland: Wenn der Hass zur Normalität wird

Vierundzwanzig antisemitische Vorfälle. Jeden einzelnen Tag. Diese erschreckende Zahl müsste eigentlich jeden aufrechten Demokraten aus dem Schlaf reißen. Doch was passiert? Die politische Elite schweigt, relativiert oder schiebt die Verantwortung von sich. Der aktuelle Jahresbericht des Bundesverbandes der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (Rias) offenbart eine bittere Wahrheit: Deutschland hat ein massives Antisemitismus-Problem – und die Ampelregierung schaut tatenlos zu.

Die schockierenden Zahlen sprechen Bände

Mit 8.627 dokumentierten antisemitischen Vorfällen im Jahr 2024 erleben wir einen Anstieg von satten 77 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das sind keine abstrakten Statistiken – dahinter stehen reale Menschen, die bedroht, beleidigt und angegriffen werden, nur weil sie jüdisch sind. Besonders perfide: 68 Prozent aller Vorfälle stünden im Zusammenhang mit Israel und dem Nahost-Konflikt. Als ob deutsche Juden für die Politik eines anderen Staates verantwortlich wären!

Die Relativierung der Schoa, die Verherrlichung von Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah, Angriffe auf Gegendemonstranten – all das geschieht mitten in Deutschland. Und was unternimmt die Bundesregierung? Sie verteilt Fördergelder an fragwürdige NGOs und predigt Toleranz gegenüber jenen, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung mit Füßen treten.

Bildungseinrichtungen als Brutstätten des Hasses

Besonders alarmierend sei die Entwicklung an unseren Hochschulen. Eine Verdreifachung antisemitischer Vorfälle von 151 auf 450 Fälle – das ist keine Randerscheinung mehr, sondern ein systematisches Versagen unseres Bildungssystems. Protestcamps, in denen antisemitische Stereotype verbreitet würden, gehörten mittlerweile zum Alltag deutscher Universitäten. Jüdische Studenten und Mitarbeiter würden beleidigt, bedroht und angegriffen. An Schulen sähe es nicht besser aus: 284 Fälle von Ausgrenzung, mindestens 19 tätliche Angriffe.

Wo bleibt hier der Aufschrei der sonst so sensiblen Bildungspolitiker? Wo sind die Grünen mit ihrer Toleranz-Rhetorik, wenn jüdische Kinder für einen Krieg verantwortlich gemacht werden, mit dem sie nichts zu tun haben? Die Antwort ist so einfach wie beschämend: Sie schweigen, weil die Täter nicht ins gewünschte politische Narrativ passen.

Die wahren Ursachen beim Namen nennen

Bundesbildungsministerin Karin Prien spricht von einer "alarmierenden Entwicklung" und davon, dass Antisemitismus kein Randphänomen sei. Richtig erkannt! Doch warum verschweigt sie die offensichtlichen Zusammenhänge? Warum wird nicht thematisiert, dass mit der unkontrollierten Zuwanderung aus antisemitisch geprägten Kulturkreisen auch der Judenhass importiert wurde?

Die AfD fordere ein Umdenken in der Politik – und sie hat recht. Es reicht nicht, Betroffenheit zu heucheln und ein paar Millionen Euro für Recherchestellen auszugeben. Es braucht einen grundlegenden Politikwechsel: konsequente Abschiebungen von Antisemiten, härtere Strafen für Hasskriminalität und vor allem eine Migrationspolitik, die unsere Werte schützt statt sie zu untergraben.

Zeit für echte Konsequenzen

1.802 Versammlungen mit antisemitischen Vorfällen – das sind fast fünf pro Tag. Demonstrationen, auf denen die Vernichtung Israels gefordert und Terroristen gefeiert werden. In welchem anderen Land würde man das tolerieren? Die Antwort lautet: in keinem. Nur im Deutschland der Ampelregierung gilt offenbar die Devise: Wegschauen, relativieren, weitermachen.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Werte besinnen. Deutschland trägt eine besondere historische Verantwortung gegenüber dem jüdischen Volk. Diese Verantwortung bedeutet nicht nur, Mahnmale zu errichten und Gedenktage abzuhalten. Sie bedeutet, hier und jetzt für die Sicherheit jüdischer Mitbürger einzustehen. Und das gelingt nur mit einer Politik, die klare Kante zeigt gegen alle Formen des Antisemitismus – egal aus welcher Ecke er kommt.

Die erschreckenden Zahlen des Rias-Berichts sind ein Weckruf. Ein Weckruf, den die aktuelle Regierung offenbar nicht hören will. Doch das deutsche Volk hat es satt, dass unsere Werte mit Füßen getreten werden. Es braucht Politiker, die wieder für Deutschland und seine jüdischen Bürger einstehen – nicht gegen sie. Die Zeit des Wegschauens muss endlich vorbei sein.

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