
Arbeitskampf in Hollywood: "Die Promi-Fabrik ist geschlossen"
Der Streik der Autoren und Schauspieler in Hollywood hat weitreichende Folgen. Eine Lösung ist nicht in Sicht. Besonders die Angst vor dem Einsatz künstlicher Intelligenz spielt eine Rolle. Die Studiobosse sind überrascht.
Verhandlungen gescheitert
Nachdem die Verhandlungen zwischen der Schauspielergewerkschaft Screen Actors Guild und der Produzentengewerkschaft Alliance of Motion Picture and Television Producers, die die Studios und Streamingdienste vertritt, gescheitert sind, steht Hollywood vor dem größten Streik der Industrie seit den 196er Jahren. Schon Anfang Mai hatte die Autorengewerkschaft Writers Guild of America ihre Arbeit niedergelegt, was die Produktion von Late-Night-Shows sowie zahlreicher Serien und Filme zum Erliegen brachte. Nun haben auch die Schauspieler die Arbeit niedergelegt.
Forderungen der Autoren und Schauspieler
Die Fronten sind verhärtet. Autoren und Schauspieler fordern eine Neuverhandlung ihrer Ansprüche angesichts der sich rasant verändernden Strukturen der amerikanischen Unterhaltungslandschaft. Besonders das Wachstum der Streamingdienste und der zunehmende Einsatz künstlicher Intelligenz spielen eine Rolle. Die Schauspieler sehen sich als "Opfer eines sehr gierigen Gebildes", wie die Chefin der Schauspielergewerkschaft, Fran Drescher, in einer wütenden Rede sagte. Die Studiochefs würden Unsummen einnehmen, während die Arbeitnehmer immer knapper gehalten würden und nun befürchten müssten, von Maschinen ersetzt zu werden.
Folgen des Streiks
Die Auswirkungen des Streiks sind massiv. Die Produktion zahlreicher Serien und Filme ist zum Erliegen gekommen. Die Unterhaltungsindustrie, die eine wichtige Rolle in der amerikanischen Wirtschaft spielt, ist hart getroffen. Die Studiochefs sind überrascht und hatten offenbar nicht mit einem derartigen Ausmaß des Streiks gerechnet.
Ausblick
Eine Lösung des Konflikts ist derzeit nicht in Sicht. Die Fronten zwischen den Gewerkschaften und den Studiochefs sind verhärtet. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in den kommenden Wochen entwickeln wird und ob eine Einigung erzielt werden kann. Die Auswirkungen des Streiks werden jedoch noch lange zu spüren sein und könnten auch Auswirkungen auf die Filmindustrie weltweit haben.
Die Schauspieler sehen sich als "Opfer eines sehr gierigen Gebildes", wie die Chefin der Schauspielergewerkschaft, Fran Drescher, in einer wütenden Rede sagte. Die Studiochefs würden Unsummen einnehmen, während die Arbeitnehmer immer knapper gehalten würden und nun befürchten müssten, von Maschinen ersetzt zu werden.
Die Entwicklungen in Hollywood sind ein Beispiel dafür, wie der Einsatz von künstlicher Intelligenz und die Digitalisierung die Arbeitswelt verändern. Es zeigt auch, wie wichtig es ist, dass Arbeitnehmer ihre Rechte wahren und für faire Bedingungen kämpfen.

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