
Argentinien zeigt, wie Bürokratieabbau funktioniert: Milei führt radikale Drei-für-Eins-Regel ein
In Argentinien weht seit der Amtsübernahme des libertären Präsidenten Javier Milei ein scharfer Wind durch die aufgeblähten Behördenflure. Mit einer bahnbrechenden Reform zeigt der südamerikanische Staat nun, wie man den Kampf gegen die ausufernde Bürokratie entschlossen aufnehmen kann - ein Vorbild, von dem die deutsche Ampelregierung noch einiges lernen könnte.
Drastische Maßnahmen gegen den Beamtenmoloch
Seit Donnerstag gilt in Argentinien eine Regelung, die manchem deutschen Verwaltungsbeamten vermutlich den Angstschweiß auf die Stirn treiben würde: Für jede Neueinstellung im öffentlichen Dienst müssen künftig drei Staatsbedienstete ihren Hut nehmen. Diese radikale Maßnahme soll dem unkontrollierten Wachstum des Behördenapparats einen Riegel vorschieben. Zusätzlich muss jede Neueinstellung vom Ministerium für Deregulation abgesegnet werden - eine weitere Hürde gegen die schleichende Aufblähung des Staatsapparats.
Qualitätskontrolle statt Kuschelkurs
Während in Deutschland oft nach dem Gießkannenprinzip neue Stellen geschaffen werden, geht Milei noch einen Schritt weiter: Rund 40.000 Beamte müssen sich zwei verpflichtenden Qualifikationstests unterziehen. Eine Maßnahme, die in Deutschland vermutlich umgehend Gewerkschaftsproteste und empörte Aufschreie der Personalräte zur Folge hätte.
Der argentinische Staatsapparat wurde unter vorherigen Regierungen zu einem regelrechten Moloch aufgebläht - mit über 340.000 Staatsbediensteten noch Ende 2023.
Erfolge sprechen für sich
Die harte Linie des neuen Präsidenten zeigt bereits Wirkung: Innerhalb weniger Monate wurde die Zahl der Staatsbediensteten auf etwa 305.000 reduziert. Das langfristige Ziel ist noch ambitionierter: 70.000 Stellen sollen insgesamt eingespart werden. Diese konsequente Politik trägt auch zur Bekämpfung der Inflation bei - ein Problem, das durch aufgeblähte Staatsapparate und überbordende Bürokratie häufig verschärft wird.
Vorbild für Deutschland?
Während die deutsche Ampelregierung weiter munter neue Behörden schafft und Beamtenstellen ausweitet, zeigt Argentinien, dass es auch anders geht. Die Erfolge sprechen für sich: Die Inflation konnte binnen eines Jahres um beachtliche 90 Prozent gesenkt werden. Ein derart mutiger Reformkurs wäre auch für Deutschland wünschenswert - doch dafür bräuchte es wohl einen deutschen Milei.
Diese konsequente Anti-Bürokratie-Politik steht in krassem Gegensatz zur deutschen Verwaltungspraxis, wo neue Behörden für Klimaschutz, Diversität und Gender-Mainstreaming geschaffen werden, während die eigentlichen Kernaufgaben des Staates immer schwerfälliger werden.

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