
Argentiniens Wirtschaftswunder: Milei befreit 1,7 Millionen Kinder aus der Armut
Während hierzulande die Ampelregierung mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik das Land in die Rezession treibt, zeigt Argentiniens Präsident Javier Milei, wie es richtig geht. Der libertäre Politiker, der im November 2023 die Macht übernahm, hat mit seinem radikalen Sparkurs nicht nur die Wirtschaft stabilisiert, sondern auch die Kinderarmut massiv reduziert. Ein Kunststück, das selbst die Vereinten Nationen anerkennen müssen.
UN-Vertreter zeigt sich beeindruckt
Rafael Ramírez Mesec, der UNICEF-Vertreter in Argentinien, konnte seine Überraschung kaum verbergen. In einem Interview mit der argentinischen Zeitung Infobae bezeichnete er die Entwicklung als "bemerkenswert" und "sehr auffällig". Dass ausgerechnet in Zeiten harter Sparmaßnahmen die Kinderarmut zurückgehe, sei außergewöhnlich. Rund 1,7 Millionen Kinder konnten demnach im vergangenen Jahr aus der Armut befreit werden.
Diese Zahlen sind umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass Ende 2023 noch etwa 8,6 Millionen Minderjährige in Armut lebten – sieben von zehn Kindern in Argentinien. Die dramatische Verbesserung innerhalb nur eines Jahres zeigt, dass Mileis Politik funktioniert, während die deutsche Bundesregierung mit ihrer Umverteilungspolitik und Geldverschwendung für ideologische Projekte das Gegenteil erreicht.
Sparen und gleichzeitig Armut bekämpfen – ein Paradoxon?
Was die linken Ideologen in Berlin nicht verstehen wollen: Echte Armutsbekämpfung funktioniert nicht durch immer mehr Staatsausgaben und Umverteilung, sondern durch eine gesunde Wirtschaftspolitik. Milei hat die Staatsausgaben um fünf Prozentpunkte des Bruttoinlandsprodukts gekürzt – und trotzdem ging die Armut zurück. Der UNICEF-Vertreter bestätigte dies ausdrücklich: "Man kann nicht leugnen, dass es eine starke Sparpolitik ist, mit einer Reduzierung der Ausgaben um 5 Prozentpunkte des BIP, und dennoch ist es gelungen, die Armut zu senken."
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der gezielten Ausweitung bestimmter Hilfsprogramme bei gleichzeitiger Streichung ineffizienter Staatsausgaben. Während die deutsche Regierung Milliarden für Genderprojekte, Radwege in Peru und fragwürdige Klimaprojekte verschleudert, konzentriert sich Milei auf das Wesentliche: die Stabilisierung der Wirtschaft und gezielte Hilfe für die wirklich Bedürftigen.
Inflationsbekämpfung als Armutsbekämpfung
Ein weiterer entscheidender Faktor für den Erfolg ist die drastische Reduzierung der Inflation. Als Milei sein Amt antrat, lag die monatliche Teuerungsrate bei über 20 Prozent. Bis Januar 2025 konnte er sie auf nur noch 2,2 Prozent senken – ein Zehntel des ursprünglichen Wertes. Diese Stabilisierung der Währung ist besonders für die ärmeren Bevölkerungsschichten von enormer Bedeutung, da sie überproportional unter der Geldentwertung leiden.
Hier zeigt sich der fundamentale Unterschied zur deutschen Politik: Während die EZB unter dem Druck der verschuldeten EU-Staaten jahrelang die Geldschleusen öffnete und damit die Inflation anheizte, geht Milei den umgekehrten Weg. Er saniert den Staatshaushalt, bekämpft die Inflation und schafft damit die Grundlage für nachhaltiges Wirtschaftswachstum.
Zehn Millionen Menschen aus der Armut befreit
Die Erfolge beschränken sich nicht nur auf die Kinderarmut. Insgesamt konnten sich seit dem Sommer vergangenen Jahres rund zehn Millionen Menschen aus der Armut befreien. Die allgemeine Armutsquote sank bis Februar auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren. Ein Wirtschaftswunder, das seinesgleichen sucht und zeigt, was möglich ist, wenn man auf marktwirtschaftliche Prinzipien statt auf sozialistische Umverteilung setzt.
Natürlich gibt es noch viel zu tun. Der UNICEF-Vertreter wies darauf hin, dass im Bildungsbereich weiterhin Handlungsbedarf bestehe. 85 Prozent der Kinder hätten noch Nachholbedarf in Mathematik. Doch auch hier zeigt sich: Nur eine prosperierende Wirtschaft kann die Mittel für bessere Bildung bereitstellen. Ideologische Experimente wie das Gendern an Schulen oder die Frühsexualisierung von Kindern, wie sie hierzulande betrieben werden, helfen niemandem – schon gar nicht den Kindern.
Ein Vorbild für Deutschland?
Die Erfolge Mileis sollten auch in Deutschland aufhorchen lassen. Während unsere Regierung das Land mit immer neuen Steuern und Abgaben belastet, die Wirtschaft mit überbordender Bürokratie erdrosselt und Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, zeigt Argentinien, dass es auch anders geht. Ein schlanker Staat, niedrige Steuern, stabile Währung und gezielte Hilfe für Bedürftige – das ist das Rezept für echten Wohlstand.
Doch statt von erfolgreichen Beispielen zu lernen, verharrt die deutsche Politik in ihrer ideologischen Blase. Die Grünen träumen weiter von der Deindustrialisierung Deutschlands, die SPD von immer mehr Umverteilung und die FDP hat längst vergessen, was Liberalismus bedeutet. Es wird Zeit für einen echten Politikwechsel – einen deutschen Milei, der den Mut hat, die verkrusteten Strukturen aufzubrechen und Deutschland wieder auf Erfolgskurs zu bringen.
Die argentinischen Zahlen beweisen: Konservative Wirtschaftspolitik funktioniert. Sie schafft Wohlstand, bekämpft Armut und gibt den Menschen ihre Würde zurück. Während physische Werte wie Gold und Silber in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit als Stabilitätsanker dienen, zeigt Mileis Politik, dass auch ganze Volkswirtschaften wieder auf solide Füße gestellt werden können – wenn der politische Wille vorhanden ist.
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