
Ärzte-Initiative startet Briefaktion gegen WHO-Pläne
Die deutsche Initiative «Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung» (ÄFI) hat eine Briefaktion ins Leben gerufen, um die Umsetzung der von der WHO beschlossenen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zu stoppen. Die Bürger werden dazu aufgerufen, sich an die Bundestagsabgeordneten ihres Wahlkreises zu wenden und einen Widerspruch gegen die IGV im Bundestag zu fordern. Diese Aktion wurde am Donnerstag bekannt gegeben.
Hintergrund der Aktion
Im Juni hat die Weltgesundheitsorganisation WHO in einer als «Nacht- und Nebel-Aktion» bezeichneten Sitzung Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften beschlossen. Diese Änderungen seien entgegen der eigenen WHO-Statuten (IGV Art. 55) und mit Zustimmung der deutschen Delegation zustande gekommen. Sollten die neuen IGV nicht innerhalb von zehn Monaten durch die Mitgliedstaaten widersprochen werden, treten die Änderungen nach zwölf Monaten automatisch in Kraft und sind dann völkerrechtlich bindend.
Die kritischen Punkte der neuen IGV
- Der WHO-Generaldirektor kann künftig schon bei einem bloßen Verdacht bzw. einer Risikoeinschätzung einen pandemischen Notfall ausrufen.
- Alle Informationen, die der WHO zuwiderlaufen, sollen als Desinformation eingestuft und bekämpft werden.
- Die WHO wird künftig bestimmen, was wissenschaftlich evident ist, insbesondere beim Thema Impfen. Kritische Stimmen sollen unterdrückt werden.
- Impfpflichten und neuartige, aber unausgetestete Technologien (zum Beispiel auf mRNA-Basis) werden gefördert, was vor allem der Pharmaindustrie entgegenkommt.
- Individuelle Entscheidungen zu spezifischen therapeutischen Maßnahmen werden verunmöglicht, und die ethische Grundlage des «informed consent» wird ausgehebelt.
WHO-Chef Tedros A. Ghebreyesus erklärte: «Ich denke, es ist an der Zeit, aggressiver gegen die Impfgegner vorzugehen.»
Die Reaktion der Ärzte-Initiative
Die Ärzte-Initiative hat viele Anfragen erhalten, wie der WHO Einhalt geboten werden kann und was die Menschen selbst dazu beitragen können. Für einen offiziellen deutschen Widerspruch gegen die IGV müsse der Deutsche Bundestag die Bundesregierung entsprechend beauftragen. Die ÄFI stellt fest: «Leider hat sich der Bundestag bisher nur unzureichend mit dem Thema auseinandergesetzt.»
Aufruf zur Briefaktion
Deshalb hat die ÄFI ihre Briefaktion gestartet. Die Bürger sollen die Bundestagsabgeordneten ihres Wahlkreises anschreiben und deutlich machen, dass sie einen Widerspruch gegen die IGV erwarten. Die Initiative hat dazu einen Musterbrief entworfen, der auf ihrer Website zum Download bereitsteht. Dieser Standard-Text kann durch persönliche Anmerkungen ergänzt werden und auch an weitere Abgeordnete verschickt werden.
Die kritischen Ärzte betonen, dass möglichst viele Menschen einen Brief abschicken sollten, allerdings nicht als E-Mail. «Abgeordnete reagieren sehr empfänglich auf die Sorgen der Menschen ihres Wahlkreises, schließlich möchten sie wiedergewählt werden.» Die Zeit dränge, da die Frist für den Widerspruch bereits laufe. Rückmeldungen der Abgeordneten können für eine eventuelle Veröffentlichung an die ÄFI weitergeleitet werden.
Diese Aktion zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, dass Bürger ihre Stimme erheben und sich gegen Entwicklungen stellen, die ihre individuellen Rechte und Freiheiten bedrohen könnten. Die WHO-Pläne werfen viele Fragen auf und es ist unerlässlich, dass diese kritisch hinterfragt und diskutiert werden.
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