Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
23.07.2025
07:26 Uhr

Asylchaos in Deutschland: Bearbeitungszeiten explodieren auf über 13 Monate

Die deutsche Asylbürokratie versinkt im Chaos. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig eine Wende in der Migrationspolitik versprochen hatte, zeigt die Realität ein anderes Bild: Die Bearbeitungszeit für Asylanträge ist auf skandalöse 13,1 Monate angestiegen. Das bedeutet, dass Antragsteller über ein Jahr auf eine Entscheidung warten müssen – ein Zustand, der nicht nur die Betroffenen, sondern vor allem die deutschen Steuerzahler teuer zu stehen kommt.

Syrische Anträge blockieren das System

Besonders brisant: Über 52.000 Anträge syrischer Migranten liegen seit mehr als elf Monaten unbearbeitet in den Amtsstuben. Der Grund dafür sei ein Entscheidungsstopp für Verfahren aus Syrien. Während das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im vergangenen Jahr noch durchschnittlich 8,7 Monate für eine Entscheidung benötigte, hat sich diese Zeit nun dramatisch verlängert.

Diese Entwicklung wirft Fragen auf: Warum wurde der Entscheidungsstopp überhaupt verhängt? Nach dem Sturz des Assad-Regimes hätte man eigentlich erwarten können, dass die Rückkehr in die Heimat für viele Syrer wieder möglich wird. Stattdessen blockiert die deutsche Bürokratie weiterhin zehntausende Verfahren und hält Menschen in der Schwebe – auf Kosten der Allgemeinheit.

Die wahren Kosten der Untätigkeit

Während Asylbewerber monatelang auf ihre Entscheidung warten, entstehen enorme Kosten für Unterbringung, Verpflegung und Betreuung. Jeder zusätzliche Monat Wartezeit bedeutet Millionen Euro an Steuergeldern, die in ein ineffizientes System fließen. Gleichzeitig steigt die Frustration bei allen Beteiligten – ein Nährboden für soziale Spannungen und Konflikte.

„Die Lage in Syrien ist weiterhin gefährlich und instabil", behauptet Clara Bünger von der Linken. Doch ist das wirklich die ganze Wahrheit? Oder handelt es sich hier um den üblichen Versuch, jeden Rückführungsgedanken im Keim zu ersticken?

Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Immerhin gibt es auch positive Entwicklungen: Die Zahl der Asylanträge ist im ersten Halbjahr 2025 um 43 Prozent auf 65.495 zurückgegangen. Die meisten Antragsteller kommen weiterhin aus Afghanistan (22 Prozent), Syrien (20 Prozent) und der Türkei (11 Prozent). Diese Zahlen zeigen, dass die verschärfte Rhetorik durchaus Wirkung zeigt – allerdings nicht bei der Bearbeitung der bereits gestellten Anträge.

Besonders pikant: Die sogenannten Dublin-Verfahren, bei denen geklärt wird, welches EU-Land für einen Asylbewerber zuständig ist, werden mit durchschnittlich 2,5 Monaten sogar schneller bearbeitet als im Vorjahr. Das zeigt: Wenn der politische Wille da ist, kann die Verwaltung durchaus effizienter arbeiten.

Zeit für echte Reformen

Die explodierenden Bearbeitungszeiten sind ein Symptom eines kranken Systems. Statt endlich durchzugreifen und klare Entscheidungen zu treffen, versteckt sich die Politik hinter bürokratischen Entscheidungsstopps. Die neue Große Koalition muss endlich liefern: Schnellere Verfahren, konsequente Abschiebungen und ein Ende der Hängepartie für zehntausende Antragsteller.

Es kann nicht sein, dass Menschen über ein Jahr auf eine Entscheidung warten müssen. Das ist weder im Interesse der wirklich Schutzbedürftigen noch der deutschen Bevölkerung, die diese Ineffizienz mit ihren Steuergeldern bezahlt. Die Zeit der Ausreden ist vorbei – jetzt müssen Taten folgen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen