
Asylpolitik-Desaster: Über 80 Prozent der Antragsteller haben keinen Schutzanspruch
Die neuesten Zahlen zur deutschen Asylpolitik offenbaren ein erschütterndes Bild des politischen Versagens: Gerade einmal 18,22 Prozent aller Asylanträge würden bewilligt - das bedeute im Umkehrschluss, dass mehr als vier von fünf Antragstellern überhaupt keinen berechtigten Schutzanspruch hätten. Diese alarmierenden Daten werfen ein grelles Schlaglicht auf die katastrophale Migrationspolitik der Ampelregierung.
Das System versagt auf ganzer Linie
Was diese Zahlen besonders brisant macht: Trotz der überwältigenden Ablehnungsquote von über 80 Prozent verbleiben die meisten abgelehnten Asylbewerber weiterhin in Deutschland. Die viel beschworenen "verschärften Grenzkontrollen" und Dublin-Verfahren erweisen sich als zahnlose Tiger - ein Armutszeugnis für die Handlungsfähigkeit unseres Staates.
Die bittere Realität: Deutschland habe sich zu einem Magneten für Menschen entwickelt, die das Asylsystem zweckentfremden würden. Während echte Schutzbedürftige in der Minderheit seien, würden Steuergelder in Milliardenhöhe für die Versorgung von Menschen aufgewendet, die nach geltendem Recht gar nicht hier sein dürften.
Die Kosten der Fehlpolitik
Diese Entwicklung sei nicht nur eine Frage der Rechtsstaatlichkeit, sondern belaste auch massiv die öffentlichen Haushalte. Jeder abgelehnte, aber nicht abgeschobene Asylbewerber koste den Steuerzahler monatlich Tausende Euro - Geld, das in Schulen, Infrastruktur oder die Unterstützung bedürftiger Deutscher fehle.
"Ein Staat, der seine eigenen Gesetze nicht durchsetzen kann, verliert seine Glaubwürdigkeit und letztlich seine Souveränität."
Warum die Abschiebungen scheitern
Die Gründe für das Scheitern der Abschiebepolitik seien vielfältig, aber hausgemacht: Fehlende Rücknahmeabkommen, endlose Klagewege, mangelnder politischer Wille und eine Justiz, die Abschiebungen systematisch verhindere. Hinzu kämen NGOs und Aktivisten, die gezielt die Durchsetzung geltenden Rechts sabotierten.
Besonders perfide: Viele abgelehnte Asylbewerber würden ihre Identität verschleiern oder Papiere vernichten, um eine Abschiebung zu verhindern. Statt konsequent durchzugreifen, reagiere die Politik mit Achselzucken und Kapitulation.
Die Folgen für die Gesellschaft
Diese Politik der offenen Grenzen und fehlenden Konsequenzen habe verheerende Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Akzeptanz für wirklich Schutzbedürftige schwinde, während die Kriminalitätsstatistiken eine deutliche Sprache sprächen. Die zunehmenden Messerattacken, Vergewaltigungen und Gewaltdelikte seien direkte Folgen dieser verantwortungslosen Politik.
Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel: Deutschland brauche Politiker, die wieder für die Interessen der eigenen Bevölkerung einträten, statt sich in weltfremden Multikulti-Träumen zu verlieren. Die überwältigende Mehrheit der Deutschen fordere längst eine restriktivere Migrationspolitik - doch die Ampelregierung ignoriere beharrlich den Volkswillen.
Solange über 80 Prozent der Asylbewerber zu Unrecht im Land blieben, könne von einer funktionierenden Asylpolitik keine Rede sein. Es brauche endlich Politiker mit Rückgrat, die bereit seien, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Nur so könne Deutschland seine Souveränität zurückgewinnen und das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat wiederherstellen.
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