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15.07.2025
08:29 Uhr

Audi-Krise: 7.500 Arbeitsplätze fallen dem grünen E-Auto-Wahn zum Opfer

Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaft, strauchelt weiter. Während die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig Besserung versprach, zeigt sich bei Audi die bittere Realität: Der Ingolstädter Autobauer plant den Abbau von 7.500 Stellen weltweit. Ein Desaster, das seine Wurzeln in der verfehlten Klimapolitik der vergangenen Jahre hat.

Katastrophale Geschäftszahlen durch E-Auto-Flop

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit einem Umsatzrückgang von acht Prozent auf 64,5 Milliarden Euro und einem Gewinneinbruch von satten 33 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro erlebt Audi eine der schwersten Krisen seiner Unternehmensgeschichte. Der Hauptschuldige? Die von Politik und Medien hochgejubelte Elektromobilität, die sich als gigantischer Rohrkrepierer erweist.

Besonders bitter: Ausgerechnet in China, wo deutsche Politiker jahrelang den roten Teppich ausrollten und sich anbiederten, brechen die Verkaufszahlen ein. Mit einem Minus von elf Prozent zeigt das Reich der Mitte den deutschen E-Auto-Träumern die kalte Schulter. Von den weltweit ausgelieferten 1,7 Millionen Fahrzeugen waren gerade einmal 164.000 vollelektrisch – ein Rückgang von zwölf Prozent. So sieht also die vielgepriesene Verkehrswende aus.

Sparkurs auf Kosten der Belegschaft

Während die Konzernführung von Einsparungen in Höhe von acht Milliarden Euro bei den Materialkosten träumt, trifft es vor allem die Mitarbeiter. Bis 2029 sollen 7.500 der 88.000 Beschäftigten gehen – der Großteil bereits bis Ende 2027. Immerhin: Betriebsratschef Jörg Schlagbauer konnte erreichen, dass etwa 90 Prozent der Betroffenen über Altersteilzeit oder Vorruhestand ausscheiden können. Zwangsentlassungen seien nicht geplant, heißt es. Ein schwacher Trost für die Betroffenen.

Die Ironie der Geschichte: Während die Politik weiter von der klimaneutralen Zukunft schwadroniert, fallen in der Realität Tausende Arbeitsplätze der grünen Ideologie zum Opfer.

Besonders perfide: Der Stellenabbau soll ausschließlich außerhalb der Produktion erfolgen. Verwaltung und Entwicklung werden geschröpft – genau jene Bereiche, die für Innovation und Zukunftsfähigkeit stehen. Audi-Chef Gernot Döllner lässt jeden Unternehmensbereich seine Zukunftsvision für die nächsten fünf Jahre darlegen. Was nicht ins Bild passt, wird gestrichen. Eine Kapitulation vor den selbstgeschaffenen Problemen.

Brüssel macht dicht – 70 Jahre Tradition enden

Das Drama erreichte bereits im Februar seinen vorläufigen Höhepunkt: Nach mehr als sieben Jahrzehnten schloss Audi sein Werk in Brüssel. Seit 1949 rollten dort Fahrzeuge vom Band, zuletzt der Q8 E-Tron – ein Elektro-SUV für mindestens 78.000 Euro. Ein Ladenhüter, den kaum jemand haben wollte. 3.000 Mitarbeiter verloren ihre Jobs, dazu kommen Hunderte bei Zulieferern.

Was aus dem 50 Hektar großen Areal wird? Man munkelt von einer Umwidmung für die Rüstungsindustrie. Vom Autobauer zum Waffenproduzenten – ein symbolträchtiger Wandel in Zeiten, in denen Deutschland seine industrielle Basis verliert, während die Welt unsicherer wird.

Deutsche Standorte vorerst verschont

Die Werke in Ingolstadt und Neckarsulm bleiben vorerst von Sparmaßnahmen verschont. Ein Aufschub, kein Freispruch. Denn solange die Politik an ihrer realitätsfernen E-Auto-Agenda festhält, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch hier der Rotstift angesetzt wird.

Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese Schuldenberge werden Generationen belasten, während unsere Industrie vor die Hunde geht. Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden zur Kasse gebeten – für eine Ideologie, die Arbeitsplätze vernichtet statt Wohlstand zu schaffen.

Das Fazit ist bitter: Während China und die USA unter Trump pragmatische Wirtschaftspolitik betreiben, opfert Deutschland seine industrielle Basis auf dem Altar der Klimareligion. Die Audi-Krise ist nur ein Symptom einer viel größeren Krankheit. Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben schon viele Krisen überdauert – im Gegensatz zu politischen Heilsversprechen.

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