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23.06.2025
08:17 Uhr

Banken kehren der Klima-Ideologie den Rücken: 869 Milliarden Dollar für fossile Energien

Die Masken sind gefallen. Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden in ihre gescheiterte Energiewende pumpt und die Bürger mit immer neuen Klimasteuern schröpft, zeigen die internationalen Großbanken, wo die wirtschaftliche Realität liegt: 869 Milliarden US-Dollar flossen im vergangenen Jahr in fossile Energieprojekte. Das sei kein Versehen, sondern eine klare Ansage an die Klima-Ideologen, die seit Jahren versuchen, die Wirtschaft mit ihren grünen Träumereien zu gängeln.

Das Ende der grünen Heuchelei

JPMorgan Chase, Bank of America, Citigroup und Barclays – sie alle hätten erkannt, dass man von politischen Versprechungen keine Dividenden ausschütten könne. Diese Finanzgiganten investierten nicht in ideologische Luftschlösser, sondern in reale Projekte mit realen Erträgen. Während hierzulande Windräder stillstehen und Solarparks bei Dunkelheit nutzlos sind, lieferten Öl, Gas und Kohle weiterhin zuverlässig Energie – und Rendite.

Die sogenannte Net-Zero Banking Alliance verliere rasant an Bedeutung. Was als großes Versprechen für eine grüne Zukunft verkauft wurde, entpuppe sich als das, was kritische Beobachter schon immer vermutet hätten: Ein PR-Gag ohne Substanz. Die ersten Großbanken zögen sich bereits offiziell zurück – ein überfälliger Schritt zurück zur wirtschaftlichen Vernunft.

Fossile Energie: Der Fels in der Brandung

Während grüne Energieprojekte regelmäßig an ihren eigenen Ansprüchen scheiterten – unzuverlässige Technik, explodierende Kosten, mangelhafte Infrastruktur – lieferten fossile Energiequellen weiterhin das, was eine funktionierende Wirtschaft brauche: Stabilität und Planbarkeit. In Zeiten geopolitischer Unsicherheit, verschärft durch die Eskalation im Nahen Osten und die anhaltenden Spannungen mit Russland, setzten kluge Investoren auf Bewährtes statt auf grüne Experimente.

"Nachhaltigkeit ist kein Geschäftsmodell" – diese bittere Erkenntnis dämmere nun auch den letzten ESG-Enthusiasten. Die Banken hätten verstanden, dass ihre Aufgabe darin bestehe, Kapital produktiv zu investieren, nicht die Träume von NGOs oder supranationalen Organisationen zu finanzieren.

Die deutsche Sonderrolle im Klima-Wahn

Besonders pikant sei diese Entwicklung für Deutschland. Während internationale Finanzinstitute zur wirtschaftlichen Vernunft zurückkehrten, vertiefe sich die Bundesregierung unter Friedrich Merz weiter in ihre klimapolitischen Irrwege. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit ein Blankoscheck für grüne Ideologie – werde die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten.

Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 sei nichts anderes als eine Selbstfesselung der deutschen Wirtschaft. Während unsere internationalen Konkurrenten auf profitable fossile Energien setzten, zerstöre Deutschland systematisch seine industrielle Basis – und das alles für eine Ideologie, die selbst bei den Banken längst durchgefallen sei.

Der Pragmatismus siegt über die Ideologie

Die Entscheidung der Banken sei kein "Rückfall", wie Klimaaktivisten jammerten, sondern Ausdruck wirtschaftlicher Vernunft. In einer Welt, in der die sogenannte Energiewende hauptsächlich durch Steuergeld und politischen Zwang am Leben gehalten werde, blieben Öl, Gas und Kohle die einzig verlässlichen Optionen für seriöse Investoren.

Dass der Bericht "Banking on Climate Chaos 2024" diese Realität beklage, überrasche nicht. Er bestätige aber letztlich, was viele längst ahnten: Das große grün-globalistische Narrativ beginne zu bröckeln. In den Chefetagen der Finanzwelt regiere wieder der Taschenrechner – nicht das Klima-Plakat.

Ein Weckruf für die deutsche Politik

Die Rückkehr der Banken zur Finanzierung fossiler Energien sollte auch für die deutsche Politik ein Weckruf sein. Während die Welt zur wirtschaftlichen Realität zurückkehre, versinke Deutschland immer tiefer im Sumpf grüner Ideologie. Die Folgen seien bereits spürbar: explodierende Energiepreise, Deindustrialisierung und eine wachsende Abhängigkeit von ausländischen Energielieferanten.

Es sei höchste Zeit, dass auch in Berlin die Vernunft zurückkehre. Die Banken hätten es vorgemacht: Ideologie zahle keine Rechnungen. Nur eine Rückkehr zu einer rationalen, an wirtschaftlichen Realitäten orientierten Energiepolitik könne Deutschland vor dem völligen Absturz bewahren. Doch davon sei bei der aktuellen Regierung nichts zu sehen – trotz des Kanzlerwechsels bleibe der grüne Kurs bestehen.

Die Botschaft der Finanzwelt ist klar: Der Klimawahn hat fertig. Es wird Zeit, dass auch die deutsche Politik diese Lektion lernt.

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