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27.11.2025
06:41 Uhr

Bargeldabhebung im Supermarkt: EU-Bürokraten erfinden das Rad neu

Die EU-Unterhändler haben wieder zugeschlagen. In einem weiteren Akt bürokratischer Selbstbeweihräucherung einigten sich Europaparlament und EU-Staaten auf neue Regeln für Zahlungsdienste. Das Versprechen klingt wie immer verlockend: besserer Schutz vor Online-Betrug, mehr Transparenz bei Gebühren und – man höre und staune – die Möglichkeit, im Supermarkt Bargeld abzuheben. Als ob das nicht schon längst gängige Praxis wäre.

Die große Innovation: Bargeld ohne Einkauf

Einzelhändler sollen künftig verpflichtet werden können, Barabhebungen zwischen 100 und 150 Euro zu ermöglichen – und das sogar ohne Einkaufszwang. Die EU-Bürokraten feiern dies als revolutionäre Maßnahme zur Verbesserung des Bargeldzugangs in ländlichen Gebieten. Dabei ignorieren sie geflissentlich, dass viele Supermärkte diesen Service bereits seit Jahren freiwillig anbieten. Doch warum auf bewährte Marktmechanismen vertrauen, wenn man stattdessen neue Vorschriften erlassen kann?

Besonders pikant: Während die EU einerseits den Bargeldzugang fördern will, arbeiten dieselben Institutionen andererseits unermüdlich an der schleichenden Abschaffung des Bargelds. Die digitale Zentralbankwährung lässt grüßen. Man könnte fast meinen, hier werde mit der einen Hand gegeben, was mit der anderen genommen wird.

Transparenz als Feigenblatt

Die neuen Regeln sehen vor, dass sämtliche Gebühren vor einer Kartenzahlung oder Bargeldabhebung transparent angezeigt werden müssen. Wechselkurskosten, Automatengebühren – alles soll offengelegt werden. Als ob die Banken nicht schon jetzt gesetzlich verpflichtet wären, ihre Gebühren transparent zu kommunizieren. Doch offenbar reichen die bestehenden Vorschriften nicht aus, um das Kontrollbedürfnis der EU-Technokraten zu befriedigen.

Der Betrugsschutz-Popanz

Besonders interessant wird es beim Thema Betrugsprävention. Zahlungsdienstleister müssen künftig prüfen, ob Name und Kontonummer des Empfängers übereinstimmen. Eine Maßnahme, die bei vielen Banken längst Standard ist. Doch die EU verkauft es als bahnbrechende Neuerung. Noch absurder: Bei Identitätsbetrug sollen Banken den vollen Betrag erstatten müssen, sofern der Kunde den Betrug bei der Polizei meldet.

Man fragt sich unweigerlich: Wer trägt am Ende die Kosten für diese großzügigen Erstattungen? Natürlich der ehrliche Kunde, der über höhere Gebühren und schlechtere Konditionen zur Kasse gebeten wird. Die Banken werden die zusätzlichen Risiken und Verwaltungskosten selbstverständlich nicht aus reiner Nächstenliebe schultern.

Online-Plattformen im Visier

Auch Online-Plattformen geraten ins Fadenkreuz der Regulierungswut. Sie sollen künftig gegenüber Banken haften, wenn sie über betrügerische Inhalte informiert wurden und diese nicht entfernt haben. Eine weitere Stufe in der endlosen Spirale der Überregulierung, die Innovation hemmt und Kosten in die Höhe treibt.

Die wahre Agenda

Hinter all diesen scheinbar verbraucherfreundlichen Maßnahmen verbirgt sich die wahre Agenda: noch mehr Kontrolle, noch mehr Regulierung, noch mehr Bürokratie. Während die EU-Eliten von Verbraucherschutz schwadronieren, schaffen sie in Wahrheit ein immer engmaschigeres Netz aus Vorschriften, das die Freiheit der Bürger Stück für Stück einschränkt.

Die Ironie dabei: Genau diese Überregulierung treibt die Kosten für Finanzdienstleistungen in die Höhe und macht sie für viele Menschen unerschwinglich. Statt den Markt seine Arbeit tun zu lassen, glauben die Brüsseler Technokraten, alles bis ins kleinste Detail regeln zu müssen.

In Zeiten, in denen die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst und die Wirtschaft unter der Last immer neuer Vorschriften ächzt, wäre es angebracht, über echte Alternativen nachzudenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz vor den Auswüchsen einer fehlgeleiteten Politik. Sie unterliegen keiner digitalen Überwachung, keiner willkürlichen Regulierung und bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert – ganz ohne EU-Verordnungen.

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