
Bayerns Windkraft-Debakel: Nur acht neue Windräder trotz Energiewende-Versprechen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig die Energiewende vorantreiben will, zeigt sich in Bayern die bittere Realität grüner Träumereien. Gerade einmal acht neue Windräder wurden im ersten Halbjahr 2025 im Freistaat in Betrieb genommen. Das sei eine Verdopplung gegenüber dem Vorjahr, heißt es beschönigend. Doch was bedeutet schon eine Verdopplung, wenn man von vier auf acht kommt?
Ein Armutszeugnis für die Energiepolitik
Der Vergleich mit anderen Bundesländern entlarvt das bayerische Windkraft-Debakel schonungslos. Während Nordrhein-Westfalen 117 und Niedersachsen 91 neue Anlagen ans Netz brachten, dümpelt Bayern mit seinen mickrigen acht Windrädern am unteren Ende der Tabelle herum. Nur das Saarland, Sachsen und Thüringen schnitten noch schlechter ab - wahrlich keine ruhmreiche Gesellschaft für den einst stolzen Freistaat.
Die installierten 41,5 Megawatt Leistung der neuen Anlagen wirken geradezu lächerlich angesichts der ambitionierten Klimaziele, die uns die Politik seit Jahren predigt. Zum Vergleich: Niedersachsen verfügt über 13,4 Gigawatt installierte Windkraftleistung, Bayern kommt gerade einmal auf 2,7 Gigawatt - das entspricht mageren 4,2 Prozent der deutschlandweiten Kapazität.
Die Nachwehen ideologischer Fehlentscheidungen
Die Ursachen für dieses Trauerspiel liegen auf der Hand. Die 2014 von der CSU eingeführte 10H-Regel würgte den Windkraftausbau in Bayern praktisch ab. Diese vernünftige Regelung, die einen Mindestabstand vom Zehnfachen der Anlagenhöhe zu Wohngebäuden vorschrieb, schützte die Bürger vor den negativen Auswirkungen der Windkraftindustrie. Doch unter dem Druck der Energiewende-Ideologen wurde sie 2022 aufgeweicht.
„Bei der im ersten Halbjahr neu genehmigten Windenergieleistung liegt Bayern mit 599 Megawatt bundesweit auf Platz drei"
Diese Zahl soll wohl Hoffnung machen, doch sie täuscht über die Realität hinweg. Selbst mit diesem vermeintlichen Erfolg liegt Bayern weit hinter Nordrhein-Westfalen (2,7 Gigawatt) und Niedersachsen (1,6 Gigawatt) zurück.
Die wahren Kosten der Energiewende
Was bei all der Windkraft-Euphorie gerne verschwiegen wird: Die enormen Kosten dieser Technologie tragen am Ende die Bürger. Das von der neuen Bundesregierung geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten - trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Während man uns weismachen will, dass Windräder die Lösung all unserer Energieprobleme seien, zeigt die Realität ein anderes Bild. Die volatilen Erträge, die Verschandelung der Landschaft und die gesundheitlichen Belastungen für Anwohner werden systematisch kleingeredet. Stattdessen sollten wir uns auf bewährte und krisensichere Werte konzentrieren.
Gold statt grüne Träume
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und inflationärer Politik zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten echten Werterhalt. Während Windräder nach 20 Jahren verschrottet werden müssen, behält Gold seinen Wert über Jahrhunderte. Ein kluger Anleger setzt daher auf die Beimischung physischer Edelmetalle in seinem Portfolio - als solide Absicherung gegen die Experimente grüner Energiepolitik.
Die bayerischen Windkraft-Zahlen sind letztlich nur ein weiteres Symptom einer verfehlten Energiepolitik, die Ideologie über Vernunft stellt. Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger diese Entwicklung kritisch hinterfragen und bei künftigen Wahlen entsprechend reagieren werden.

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