
Behördenversagen der Extraklasse: Gefährlicher Sexualstraftäter läuft frei herum
Was sich die britischen Behörden hier geleistet haben, spottet jeder Beschreibung. Ein 38-jähriger Asylbewerber, der wegen sexueller Belästigung einer 14-Jährigen rechtskräftig verurteilt wurde, spaziert wieder frei durch die Straßen. Nicht etwa, weil er seine Strafe abgesessen hätte – nein, die Behörden haben ihn schlichtweg aus Versehen freigelassen. Ein Skandal, der symptomatisch für das Versagen westlicher Migrationspolitik steht.
Ein Fall, der Großbritannien erschütterte
Der Vorfall im englischen Epping hatte im Sommer für wochenlange Proteste gesorgt. Bürger, die sich Sorgen um die Sicherheit ihrer Kinder machen, gingen auf die Straße. Die Medien sprachen von "Einwanderungsgegnern" – als ob es verwerflich wäre, sich gegen kriminelle Asylbewerber zu wehren, die minderjährige Mädchen belästigen. Die Realität zeigt: Diese besorgten Bürger hatten recht mit ihrer Kritik.
Der Mann war im September zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Ein Jahr – für die sexuelle Belästigung einer 14-Jährigen. Schon das wirft Fragen zur Verhältnismäßigkeit der britischen Justiz auf. Doch es kommt noch besser: Statt den Täter nach seiner Haft direkt in ein Abschiebezentrum zu überführen und außer Landes zu bringen, ließen ihn die Behörden einfach laufen.
Politisches Totalversagen auf allen Ebenen
Premierminister Keir Starmer zeigt sich nun "entsetzt" und fordert, der Mann müsse "gefasst und für seine Straftaten abgeschoben werden". Welch bahnbrechende Erkenntnis! Hätten die Behörden ihre Arbeit ordentlich gemacht, wäre eine Fahndung gar nicht erst nötig gewesen. Die Opposition spricht von Inkompetenz – ein noch viel zu milder Begriff für dieses Desaster.
Chris Philp von der Konservativen Partei bringt es auf den Punkt: Hier wurde ein "gefährlicher, illegaler Einwanderer, der auch ein pädophiler Sexualstraftäter ist", auf die Bevölkerung losgelassen. Die Forderung nach einer öffentlichen Untersuchung ist das Mindeste. Köpfe müssen rollen in den verantwortlichen Behörden.
Ein Muster, das sich wiederholt
Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in eine endlose Serie von Behördenversagen im Umgang mit kriminellen Migranten. Ob in Deutschland, Frankreich oder eben Großbritannien – überall dasselbe Bild: Straftäter werden mit Samthandschuhen angefasst, Abschiebungen scheitern an bürokratischen Hürden oder schlicht an der Unfähigkeit der Verantwortlichen.
Die Leidtragenden sind immer die gleichen: unbescholtene Bürger, die um ihre Sicherheit und die ihrer Kinder fürchten müssen. Während Politiker in ihren bewachten Vierteln von Multikulti schwärmen, müssen normale Menschen mit den Konsequenzen dieser gescheiterten Politik leben.
Zeit für einen Kurswechsel
Wie viele solcher Fälle braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Die Bürger haben ein Recht auf Schutz vor kriminellen Elementen – egal welcher Herkunft. Wer als Gast in einem Land schwere Straftaten begeht, hat sein Gastrecht verwirkt. Diese simple Wahrheit scheint in den Köpfen vieler Politiker noch nicht angekommen zu sein.
Der britische Fall zeigt exemplarisch: Es reicht nicht, Gesetze zu haben. Sie müssen auch konsequent umgesetzt werden. Jeder Tag, den dieser Sexualstraftäter in Freiheit verbringt, ist ein Tag zu viel. Jedes weitere potenzielle Opfer geht auf das Konto derjenigen, die diese Freilassung zu verantworten haben.
Die Proteste des Sommers waren keine "einwanderungsfeindlichen Ausschreitungen", wie es oft dargestellt wurde. Es waren berechtigte Wutausbrüche von Menschen, die sich von ihrer eigenen Regierung im Stich gelassen fühlen. Dieser neuerliche Skandal gibt ihnen recht. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich auf die Sorgen ihrer Bürger hört – bevor noch mehr Unschuldige zu Opfern werden.
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