
Belgien zeigt Deutschland, wie vernünftige Energiepolitik funktioniert
Während die deutsche Ampelregierung stur an ihrem ideologisch motivierten Atomausstieg festhält, macht unser Nachbarland Belgien vor, wie eine vernünftige und zukunftsorientierte Energiepolitik aussehen kann. Das belgische Nationalparlament hat nun ein wegweisendes Gesetz verabschiedet, das nicht nur die Laufzeiten bestehender Kernkraftwerke verlängert, sondern auch den Bau neuer Reaktoren ermöglicht.
Pragmatismus statt grüner Ideologie
Die Regierung unter dem rechtsgerichteten Ministerpräsidenten Bart De Wever beweist damit echten Führungswillen und Weitblick. Statt sich von klimapolitischen Dogmen leiten zu lassen, setzt Belgien auf eine ausgewogene Energiepolitik, die Versorgungssicherheit und Klimaschutz intelligent verbindet. Derzeit sind in Belgien noch vier Reaktoren in Betrieb - zwei im Kraftwerk Doel nahe der niederländischen Grenze und zwei weitere im Kraftwerk Tihange bei Lüttich.
Energiekrise als Weckruf
Der Ukraine-Krieg und die dadurch ausgelöste Energiekrise haben auch in Belgien als Weckruf gewirkt. Bereits die Vorgängerregierung hatte eine Laufzeitverlängerung für die Reaktoren Tihange 3 und Doel 4 beschlossen. Der französische Energiekonzern Engie wird diese beiden 1985 in Betrieb genommenen Anlagen für weitere zehn Jahre betreiben. Für die seit knapp 50 Jahren laufenden Reaktoren Tihange 1 und Doel 2 schafft das neue Gesetz nun ebenfalls die rechtliche Grundlage für einen Weiterbetrieb.
Europa setzt wieder auf Kernkraft
Der belgische Energieminister Mathieu Bihet bringt es auf den Punkt: "Wir müssen den Anteil der Atomkraft in unserem Energiemix erhöhen, um CO2-freien Strom zu erzeugen." Diese Erkenntnis setzt sich in immer mehr europäischen Ländern durch. Frankreich und Schweden planen bereits neue Reaktoren, selbst Italien will nach Jahrzehnten wieder in die Kernkraft einsteigen.
Deutsche Sonderrolle wird zum Standortnachteil
Während unsere europäischen Nachbarn pragmatisch und technologieoffen handeln, manövriert sich Deutschland mit seinem ideologisch motivierten Atomausstieg zunehmend ins energiepolitische Abseits. Die Folgen dieser verfehlten Politik bekommen Bürger und Unternehmen täglich durch steigende Strompreise zu spüren. Der belgische Weg zeigt eindrucksvoll, dass es auch anders geht - mit Vernunft statt Ideologie.
Fazit: Mut zur Technologieoffenheit zahlt sich aus
Die belgische Entscheidung ist ein wichtiges Signal für ganz Europa. Sie zeigt, dass ideologiefreies Denken und mutiges Handeln der Schlüssel zu einer erfolgreichen Energiewende sind. Deutschland täte gut daran, sich ein Beispiel an dieser pragmatischen Politik zu nehmen, statt weiter auf dem Sonderweg der überhasteten Energiewende zu beharren.

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