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15.11.2025
17:52 Uhr

Berlin zieht die Notbremse: CDU startet Frontalangriff auf Clan-Kriminalität

Die Berliner CDU hat endlich verstanden, was die Bürger schon lange fordern: Ein Ende der Kuscheljustiz gegenüber kriminellen Clans. Bei ihrer Landesvorstandssitzung am Samstag wurde ein Sofortprogramm beschlossen, das zehn konkrete Maßnahmen umfasst. Justizsenatorin Felor Badenberg präsentierte einen Plan, der Polizei, Justiz und Finanzbehörden endlich die Werkzeuge an die Hand geben soll, die sie im Kampf gegen organisierte Kriminalität dringend benötigen.

Alarmierende Verbindungen zwischen Clans und Islamisten

Was jahrelang als rechte Verschwörungstheorie abgetan wurde, bestätigen nun offizielle Lageberichte: Es existieren "alarmierende Verbindungen zwischen Clanmitgliedern und islamistischen Gruppierungen". Diese unheilige Allianz bedroht nicht nur die Sicherheit unserer Städte, sondern untergräbt systematisch unseren Rechtsstaat. Während die Ampel-Regierung jahrelang wegschaute und lieber über Gendersternchen diskutierte, haben sich kriminelle Netzwerke in unseren Großstädten festgesetzt wie ein Krebsgeschwür.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint endlich zu begreifen, dass Deutschland kein rechtsfreier Raum für importierte Kriminalität sein darf. Der Berliner CDU-Vorstoß könnte dabei als Blaupause für bundesweite Maßnahmen dienen - höchste Zeit, möchte man hinzufügen.

Beweislastumkehr: Der Staat schlägt zurück

Besonders bemerkenswert ist die geplante Beweislastumkehr bei der Vermögensabschöpfung. Künftig müssten Clan-Mitglieder nachweisen, woher ihre Luxuskarossen und Millionenvermögen stammen - nicht mehr der Staat muss ihnen kriminelle Machenschaften nachweisen. Ein revolutionärer Ansatz, der endlich die Realität anerkennt: Wer als Hartz-IV-Empfänger einen Ferrari fährt, hat sich erklärungsbedürftig zu machen.

"Die Organisierte Kriminalität ist wie eine Hydra, die immer mehr Geschäftsfelder für sich erkennt, global agiert und sich schnell anpasst", warnt Stephan Weh, Landeschef der Gewerkschaft der Polizei.

Künstliche Intelligenz gegen kriminelle Intelligenz

Der Einsatz von KI bei Finanzermittlungen zeigt, dass die CDU verstanden hat: Im 21. Jahrhundert braucht es moderne Waffen gegen moderne Verbrecher. Während die Clans ihre Geschäfte längst digital abwickeln, hinkte der deutsche Staat bisher hoffnungslos hinterher. Das neue Operative Zentrum für Finanzermittlungen soll Polizei, Staatsanwaltschaft und Steuerfahndung unter einem Dach vereinen - ein längst überfälliger Schritt.

Auch die geplante Erlaubnispflicht für Autovermietungen mit Zuverlässigkeitsprüfung trifft ins Schwarze. Zu oft dienten dubiose Mietwagenfirmen als Geldwäscheanlagen und Fluchtfahrzeug-Lieferanten für kriminelle Machenschaften.

Die wahre Dimension des Problems

Was die Berliner CDU hier anpackt, ist nur die Spitze des Eisbergs. Die explodierende Kriminalität in deutschen Großstädten, die täglichen Messerattacken und die No-Go-Areas in unseren Innenstädten sind das direkte Resultat einer jahrelangen Fehlpolitik. Eine Politik, die Multikulti-Träumereien über die Sicherheit der eigenen Bürger stellte.

Es ist bezeichnend, dass erst jetzt, nachdem die desaströse Ampel-Koalition Geschichte ist, endlich gehandelt wird. Die Grünen hätten solche Maßnahmen vermutlich als "diskriminierend" gebrandmarkt und lieber weiter über Lastenfahrräder philosophiert, während unsere Städte im Chaos versinken.

Ein Anfang, aber noch lange nicht genug

So begrüßenswert der Berliner Vorstoß ist - er kann nur ein erster Schritt sein. Deutschland braucht eine grundlegende Kehrtwende in der Sicherheitspolitik. Die Grenzen müssen endlich effektiv kontrolliert, kriminelle Ausländer konsequent abgeschoben und die Justiz von ideologischen Fesseln befreit werden.

Die neue Bundesregierung unter Merz steht vor einer Herkulesaufgabe. Die von der Ampel hinterlassenen Trümmer aufzuräumen, wird Jahre dauern. Aber immerhin: Es tut sich endlich etwas. Die Bürger haben die Nase voll von einer Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und echte Opfer im Stich lässt.

Fazit: Der Berliner CDU-Plan zeigt, dass ein Umdenken stattfindet. Ob den markigen Worten auch Taten folgen, wird sich zeigen müssen. Die Bürger werden genau hinschauen - und sie haben ein langes Gedächtnis. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder ein sicheres Land wird, in dem Recht und Ordnung nicht nur leere Phrasen sind. Und es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Sicherheit, Familie und gesellschaftlichen Zusammenhalt besinnen - statt auf ideologische Experimente, die uns in diese Misere geführt haben.

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