
Berliner Feuerwehr verschwendet Steuergelder für Gender-Ideologie statt Lebensrettung
Während die Berliner Feuerwehr bei echten Notfällen versagt und Menschen sterben, leistet sich die Hauptstadt den unfassbaren Luxus ideologischer Umerziehungskurse. Am 28. Mai 2025 fand in der Hauptfeuerwache Mitte eine "Fortbildung" statt, die symptomatisch für den Verfall unserer Institutionen steht: Ein selbsternannter Experte für "kritische Männerforschung" durfte gegen fürstliche 1.800 Euro Steuergeld über "toxische Männlichkeit" dozieren.
Tödliche Prioritäten: Wenn Ideologie über Menschenleben siegt
Die bittere Ironie dieser Veranstaltung offenbart sich beim Blick auf die jüngere Vergangenheit. Am 12. Juni 2018 starb die 13-jährige Ronja einen vermeidbaren Tod, weil die Berliner Feuerwehr weder ausreichend ausgerüstet noch trainiert war. Das Mädchen geriet unter eine Straßenbahn und hätte gerettet werden können - wäre die Feuerwehr auf solche Einsätze vorbereitet gewesen. Doch vier von fünf geplanten Übungen mit der BVG waren abgesagt worden. Die eine durchgeführte Übung fand unter realitätsfernen Laborbedingungen statt.
Als es darauf ankam, versagten die untrainierten Einsatzkräfte kläglich. Mit ungeeigneten Mitteln versuchten sie verzweifelt, die 34 Tonnen schwere Straßenbahn anzuheben. Die schlecht abgestützten Heber kippten zur Seite, die Bahn stürzte herab - Ronja war tot. Ein junges Leben ausgelöscht durch mangelnde Vorbereitung und fehlende Ausrüstung.
Gender-Wahnsinn statt Grundausbildung
Anstatt aus dieser Tragödie zu lernen und endlich in echte Fortbildungen zu investieren, setzt die rot-grün geprägte Berliner Politik andere Prioritäten. Ein Literaturwissenschaftler, der sein Geld mit dem Kampf gegen "männliche Machtstrukturen" verdient, darf Feuerwehrleute belehren. Menschen, die täglich ihr Leben riskieren, um andere zu retten, sollen sich anhören, wie "toxisch" ihre Männlichkeit angeblich sei.
Die kaputtgesparte Feuerwehr hatte kaum Kapazitäten für Fortbildungen in Brandbekämpfung und technischer Hilfeleistung. So ist das nach wie vor.
Diese erschütternde Feststellung zeigt das ganze Ausmaß des Versagens. Während für ideologische Umerziehung Geld vorhanden ist, fehlt es an grundlegenden Schulungen. Die Feuerwehr wird systematisch ihrer Kernkompetenzen beraubt und stattdessen mit Gender-Propaganda überzogen.
Die Perversion linker Prioritäten
Was wir hier erleben, ist die logische Konsequenz jahrzehntelanger linker Politik in Berlin. Statt sich auf die Grundaufgaben des Staates zu konzentrieren - Sicherheit und Schutz der Bürger - wird Geld für ideologische Projekte verpulvert. Die Feuerwehr, einst Stolz jeder Stadt, verkommt zum Experimentierfeld für Gender-Aktivisten.
Besonders perfide: Ausgerechnet eine Institution, die von Mut, Kameradschaft und - ja - traditionell männlichen Tugenden wie Stärke und Opferbereitschaft lebt, soll umerzogen werden. Feuerwehrleute riskieren ihr Leben nicht wegen irgendwelcher Gender-Theorien, sondern aus einem tief verwurzelten Pflichtgefühl heraus.
Zeit für eine Kehrtwende
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, mit dem ideologischen Wahnsinn der Vorgängerregierungen aufzuräumen. Hier wäre ein guter Anfang: Schluss mit Gender-Seminaren bei Rettungskräften, stattdessen Investitionen in echte Ausbildung und Ausrüstung. Die Berliner müssen endlich wieder darauf vertrauen können, dass ihre Feuerwehr im Ernstfall funktioniert - und nicht mit der Dekonstruktion vermeintlich toxischer Männlichkeit beschäftigt ist.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen. Feuerwehrleute brauchen keine Belehrungen über angebliche Geschlechterstereotype, sondern Training, das Leben rettet. Jeder Euro, der für ideologische Umerziehung ausgegeben wird, fehlt bei der echten Ausbildung. Und wie der Fall der kleinen Ronja zeigt, kann diese falsche Prioritätensetzung tödliche Folgen haben.
Die Meinung unserer Redaktion ist eindeutig: Diese Gender-Ideologie muss ein Ende haben. Es geht um Menschenleben, nicht um die Befindlichkeiten selbsternannter Gesellschaftsingenieure. Die Berliner Feuerwehr muss wieder das werden, was sie einmal war - eine schlagkräftige Truppe, die Leben rettet, statt Zeit mit pseudowissenschaftlichem Unsinn zu verschwenden.
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