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20.11.2025
10:48 Uhr

Berliner Machtverhältnisse im freien Fall: CDU-Wegner verliert dramatisch, während AfD auf dem Vormarsch ist

Die politische Landschaft in der deutschen Hauptstadt erlebt einen tektonischen Wandel, der die etablierten Parteien das Fürchten lehren sollte. Eine brandaktuelle Infratest-dimap-Umfrage für den rbb offenbart schonungslos das Versagen der schwarz-roten Koalition unter dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner. Die CDU stürzt auf magere 22 Prozent ab – ein Verlust von drei Prozentpunkten seit Juni und sage und schreibe über sechs Punkte weniger als bei der Wahl im Februar 2023. Ein politisches Armutszeugnis sondergleichen.

Das Ende der bürgerlichen Mehrheit

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als der Kollaps der letzten konservativen Bastion in der Hauptstadt. Die Koalition aus CDU und SPD hätte nach diesen Zahlen ihre parlamentarische Mehrheit verloren – ein vernichtendes Urteil über Wegners Politik des vorauseilenden Gehorsams gegenüber dem linken Zeitgeist. Während die CDU abstürzt, verharrt die Linkspartei unverändert bei 19 Prozent auf dem zweiten Platz. Ein Skandal, dass in der deutschen Hauptstadt eine Partei mit SED-Vergangenheit derart stark abschneidet.

Besonders bemerkenswert: Die AfD legt zu und erreicht nun 16 Prozent – gleichauf mit den Grünen, die ebenfalls einen Punkt hinzugewinnen. Die SPD dümpelt bei schwachen 13 Prozent herum. Das Bündnis Sahra Wagenknecht scheitert mit vier Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde, während sonstige Parteien zusammen auf zehn Prozent kommen.

Die unheiligen Allianzen der Zukunft

Die möglichen Koalitionsszenarien lesen sich wie ein Horrorkatalog für jeden vernunftbegabten Bürger. Eine CDU, die sich mit Grünen und SPD ins Bett legen müsste – ein Verrat an allen konservativen Prinzipien. Oder noch schlimmer: Ein rot-grün-rotes Bündnis unter Führung der Linkspartei. Berlin würde endgültig zum sozialistischen Experimentierfeld verkommen.

Die systematische Ausgrenzung der AfD durch das politische Establishment zeigt einmal mehr, wie sehr die Altparteien die demokratische Willensbildung fürchten. Während sie von "Brandmauern" faseln, brennt die Stadt vor Kriminalität und Verwahrlosung.

Wegners Versagen als Symptom der Merz-CDU

Was wir in Berlin erleben, ist symptomatisch für die gesamte CDU unter Friedrich Merz. Große Versprechen vor der Wahl, schmählicher Verrat danach. Wegner gewann mit konservativen Parolen, nur um dann einen Linkskurs einzuschlagen, der selbst manchen Sozialdemokraten erröten lassen würde. Die Quittung folgt nun auf dem Fuße – und sie fällt vernichtend aus.

Die Hauptstadt, einst Aushängeschild der Nation, verkommt unter der schwarz-roten Misswirtschaft zusehends. Verschuldung auf Rekordniveau, explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, ideologische Experimente auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung – die Liste des Versagens ist endlos. Und die CDU? Sie macht sich zum willfährigen Gehilfen dieses Niedergangs.

Der Aufstieg der Alternative

Dass die AfD in einer linksgrünen Hochburg wie Berlin auf 16 Prozent kommt, sollte den etablierten Parteien zu denken geben. Immer mehr Bürger haben die Nase voll von Gender-Gaga, Klimahysterie und einer Politik, die deutsche Interessen systematisch vernachlässigt. Sie sehnen sich nach einer Politik, die wieder traditionelle Werte hochhält, die innere Sicherheit gewährleistet und die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.

Die nächste Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus findet am 20. September 2026 statt. Bis dahin wird sich zeigen, ob die Berliner endgültig genug haben von der rot-grün-schwarzen Einheitssoße oder ob sie weiter ihrem eigenen Untergang applaudieren. Die Zeichen stehen jedenfalls auf Sturm – und das ist auch gut so.

Ein Weckruf für ganz Deutschland

Was sich in Berlin abspielt, ist ein Menetekel für die gesamte Republik. Die CDU unter Merz verspricht konservative Politik und liefert grüne Ideologie. Die SPD ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Und die Grünen? Sie treiben ihre zerstörerische Agenda unbeirrt voran. Einzig die AfD bietet noch eine echte Alternative zu diesem Irrweg.

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wohin die Reise unter den Altparteien führt: in den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Abgrund. Berlin ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Umfragewerte zeigen deutlich: Das Volk hat genug von einer Politik, die gegen seine Interessen gerichtet ist. Der Wind dreht sich – hoffentlich nicht zu spät.

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