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25.08.2025
15:56 Uhr

Berliner Straßennamens-Posse: Wenn Gerichte zum Spielball woken Wahnsinns werden

Was für ein unwürdiges Schauspiel liefert die Hauptstadt mal wieder ab! Da stoppt das Verwaltungsgericht Berlin in letzter Minute die geplante Umbenennung der historischen Mohrenstraße – nur um wenige Stunden später vom Oberverwaltungsgericht kassiert zu werden. Ein juristisches Ping-Pong-Spiel, das symptomatisch für den Zustand unserer Republik steht.

Historische Ignoranz trifft auf ideologischen Furor

Die Mohrenstraße trägt ihren Namen seit 1707. Sie hat Preußens Glanz unter Friedrich dem Großen überstanden, Bismarcks Reichsgründung miterlebt, zwei Weltkriege und die DDR-Diktatur überlebt. Doch was Jahrhunderte deutscher Geschichte nicht vermochten, schaffen nun ein paar selbsternannte "Dekolonialisierer" mit ihrer krankhaften Obsession, überall Rassismus zu wittern.

Der Begriff "Mohr" leitet sich vom lateinischen "Maurus" ab und bezeichnete ursprünglich schlicht die Bewohner Mauretaniens und Nordafrikas. Eine geografische Herkunftsbezeichnung, nicht mehr und nicht weniger. Doch in Zeiten, in denen bereits das Wort "Schwarzfahren" unter Rassismusverdacht steht, verwundert es kaum, dass auch dieser historisch neutrale Begriff auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert werden soll.

Rechtsbeugung im Eilverfahren

Besonders pikant ist die Geschwindigkeit, mit der das Oberverwaltungsgericht den Stopp-Beschluss des Verwaltungsgerichts kassierte. Während sich dieselbe Instanz bei anderen Verfahren gerne Monate Zeit lässt, wurde hier binnen Stunden entschieden. Ein Schelm, wer dabei an politischen Druck denkt! Die grüne Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger dürfte ihre Verbindungen spielen lassen haben.

Das Verwaltungsgericht hatte völlig zu Recht festgestellt, dass keine besondere Eilbedürftigkeit für die Umbenennung besteht. Schließlich existiert die Straße seit über 300 Jahren unter diesem Namen. Doch offenbar war der politische Druck zu groß, als dass sich die Richter des Oberverwaltungsgerichts noch an rechtsstaatliche Prinzipien gebunden fühlten.

Die wahren Kosten des Umbenennungswahns

Während Berlin am finanziellen Abgrund taumelt und von den Transferzahlungen der wirtschaftsstarken Bundesländer lebt, leistet sich die Hauptstadt solche kostspieligen Symbolaktionen. Haben die Verantwortlichen auch nur eine Sekunde an die Anwohner und Geschäftsinhaber gedacht? Neue Briefköpfe, geänderte Formulare, aktualisierte Webseiten, angepasste Computersysteme – die Kosten tragen natürlich die Bürger, nicht die ideologisch verblendeten Aktivisten.

Anton Wilhelm Amo: Instrumentalisiert für die woke Agenda

Die Ironie der Geschichte: Der neue Namensgeber Anton Wilhelm Amo wurde in historischen Dokumenten selbst als "der Mohr" bezeichnet. Im braunschweigischen Hofkalender von 1721 findet sich der Eintrag "Anthon Wilhelm Amo, der Mohr". Doch solche historischen Feinheiten interessieren die Bilderstürmer von heute nicht. Hauptsache, man kann sich als moralisch überlegen inszenieren.

Amo war zweifellos ein bemerkenswerter Gelehrter. Doch seine Ehrung allein aufgrund seiner Hautfarbe – und nicht primär wegen seiner wissenschaftlichen Leistungen – ist der eigentliche Rassismus. Die selbsternannten Antirassisten merken nicht einmal, wie sehr sie mit ihrer Fixierung auf Hautfarben genau das reproduzieren, was sie vorgeben zu bekämpfen.

Ein Symptom für Deutschlands Niedergang

Diese Posse ist nur ein weiteres Symptom für den geistigen und moralischen Verfall unseres Landes. Während in der Ukraine Krieg herrscht, die Wirtschaft in die Rezession rutscht und die Kriminalität explodiert, beschäftigen sich Verwaltung und Gerichte mit der Umbenennung von Straßen. Während Messerattacken und Gewalttaten unseren Alltag prägen – Folge einer völlig verfehlten Migrationspolitik – diskutiert man über angeblich rassistische Straßennamen.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Wir brauchen Politiker, die sich um die wirklichen Probleme kümmern, statt ideologische Luftschlösser zu bauen. Die Mohrenstraße mag nun umbenannt sein, doch der Widerstand gegen diesen kulturellen Kahlschlag wächst. Immer mehr Menschen erkennen, dass hier systematisch unsere Geschichte und Identität zerstört werden soll.

Die Bürgerinitiative "Pro Mohrenstraße" hat gezeigt, dass Widerstand möglich ist. Auch wenn sie diesmal unterlegen ist – der Kampf gegen die Geschichtsklitterung und für unsere traditionellen Werte geht weiter. Denn eines ist sicher: Ein Volk, das seine Geschichte verleugnet, hat keine Zukunft.

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