
Berliner Trinkwasser-Skandal: BUND deckt flächendeckende PFAS-Belastung auf
Die Hauptstadt trinkt Gift – und die Politik schaut tatenlos zu. Eine aktuelle Untersuchung des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) offenbart, was viele Bürger längst befürchten: Das Berliner Trinkwasser ist mit den berüchtigten "Ewigkeitschemikalien" PFAS verseucht. In 42 von 46 deutschlandweiten Stichproben wurden die gesundheitsgefährdenden Substanzen nachgewiesen – ein erschreckendes Ergebnis, das einmal mehr das Versagen unserer Umweltpolitik dokumentiert.
Die Grenzwert-Farce: Wenn Politik die Gesundheit relativiert
Besonders perfide erscheint die Beschwichtigungstaktik der Verantwortlichen: Die aktuellen gesetzlichen Grenzwerte würden nicht überschritten, heißt es lapidar. Doch was sind diese Grenzwerte wert, wenn sie bereits 2026 verschärft werden müssen? In Zeuthen, Ludwigslust und Güstrow liegen die gemessenen Werte schon heute über den künftigen Limits. Die Botschaft an die Bürger lautet offenbar: Trinkt ruhig weiter das belastete Wasser – es ist ja noch legal vergiftet.
Ausgerechnet im Berliner Regierungsviertel wurde eine besonders hohe Belastung mit mehreren PFAS-Verbindungen festgestellt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Während die politische Elite möglicherweise längst auf importiertes Mineralwasser umgestiegen ist, soll der normale Bürger weiterhin "bedenkenlos" aus der Leitung trinken.
PFAS: Die tickende Zeitbombe in unserem Körper
Die Verharmlosung dieser Chemikalien grenzt an Körperverletzung. Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen – kurz PFAS – gehören zu den gefährlichsten Umweltgiften unserer Zeit. Über 10.000 künstlich hergestellte Verbindungen dieser Stoffgruppe belasten unsere Umwelt. Ihre extrem stabilen Kohlenstoff-Fluor-Bindungen machen sie praktisch unzerstörbar – daher auch der treffende Name "Ewigkeitschemikalien".
Die gesundheitlichen Folgen sind durch zahlreiche Studien belegt und lesen sich wie ein medizinischer Horrorkatalog: PFAS schwächen nachweislich das Immunsystem, erhöhen die Infektanfälligkeit, verursachen Krebs, führen zu Unfruchtbarkeit und begünstigen Fettleibigkeit. Doch statt konsequent zu handeln, versteckt sich die Politik hinter Grenzwerten, die offensichtlich zu hoch angesetzt sind.
Das Versagen der Ampel-Koalition und ihrer Nachfolger
Während die gescheiterte Ampel-Regierung mit ihrem grünen Umweltaktionismus hausieren ging, versagte sie kläglich beim Schutz unseres wichtigsten Lebensmittels. Und auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint das Problem nicht mit der gebotenen Dringlichkeit anzugehen. Stattdessen pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen für Infrastruktur" – Geld, das unsere Kinder und Enkel über Generationen hinweg abbezahlen müssen.
Die Prioritäten sind klar gesetzt: Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert, während die akute Vergiftung der Bevölkerung durch PFAS mit einem Achselzucken quittiert wird. Man fragt sich unweigerlich: Wem dient diese Politik eigentlich noch?
Ein Weckruf für die Bürger
Die PFAS-Belastung ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie reiht sich ein in eine endlose Liste politischer Versäumnisse, die die Gesundheit und Sicherheit der deutschen Bevölkerung gefährden. Von der explodierenden Kriminalität über die unkontrollierte Migration bis hin zur Vergiftung unseres Trinkwassers – die Liste des Staatsversagens wird täglich länger.
Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die PFAS-Krise zeigt einmal mehr, dass der Schutz der eigenen Bevölkerung in der aktuellen Politik keine Priorität genießt. Während man sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, trinken Millionen Bürger täglich einen Cocktail aus Chemikalien, deren Langzeitfolgen noch gar nicht absehbar sind.
"Die als 'Ewigkeitschemikalien' bekannte Stoffgruppe umfasst mehr als 10.000 künstlich hergestellte Verbindungen, die aufgrund ihrer stabilen Kohlenstoff-Fluor-Bindungen in der Natur praktisch nicht abgebaut werden können."
Angesichts dieser alarmierenden Entwicklungen erscheint die Investition in physische Edelmetalle als Vermögenssicherung umso sinnvoller. Denn während unser Trinkwasser vergiftet wird und die Politik versagt, behalten Gold und Silber ihren Wert – unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und Umweltkatastrophen.
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