
Berliner Verkehrschaos vorprogrammiert: Ver.di legt mit Warnstreik die Hauptstadt lahm
Die Gewerkschaft Ver.di setzt erneut auf Konfrontationskurs und ruft die Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) für den kommenden Montag zu einem ganztägigen Warnstreik auf. Während sich die Hauptstadt auf einen Tag voller Verkehrschaos einstellen muss, entbrennt eine hitzige Debatte über die Verhältnismäßigkeit solcher Arbeitskampfmaßnahmen.
Radikale Forderungen in wirtschaftlich angespannten Zeiten
Die Gewerkschaft Ver.di präsentiert einen üppigen Forderungskatalog: 750 Euro mehr Gehalt pro Monat, eine zusätzliche Zulage von 300 Euro für Fahrdienst- und Wechselschichtarbeit sowie ein 13. Monatsgehalt. In Zeiten, in denen viele mittelständische Unternehmen ums Überleben kämpfen und Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft den Gürtel enger schnallen müssen, erscheinen diese Forderungen geradezu aus der Zeit gefallen.
Fragwürdige Gewerkschaftsstrategie auf dem Rücken der Bürger
Besonders pikant: Die BVG hat bereits signalisiert, dass bei der nächsten Verhandlungsrunde am 31. Januar ein konkretes Angebot vorgelegt werden soll. Dennoch greift Ver.di zum drastischen Mittel des Streiks und nimmt dabei die Lähmung des öffentlichen Lebens billigend in Kauf. Der Gewerkschaftsfunktionär Sven Globig rechtfertigt den Streik mit einer angeblichen "Verzögerungsstrategie" der Arbeitgeberseite - eine Argumentation, die angesichts des angekündigten Angebots auf wackeligen Beinen steht.
BVG zeigt sich gesprächsbereit
Die Verkehrsbetriebe haben durchaus Verständnis für die Situation ihrer Mitarbeiter gezeigt und einen "Nachholbedarf beim Entgelt" eingeräumt. Gleichzeitig mahnt das Unternehmen zu Augenmaß - die Ergebnisse müssten "realistisch und verhältnismäßig" sein. Eine Position, die in Anbetracht der angespannten Haushaltslage der Hauptstadt durchaus nachvollziehbar erscheint.
Leidtragende sind die Berliner Bürger
Am Ende trifft es wie so oft die Falschen: Pendler, die pünktlich zur Arbeit müssen, Schüler auf dem Weg zum Unterricht und ältere Menschen, die auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind. Der Streik dürfte die ohnehin schon überlasteten Straßen der Hauptstadt vollends zum Erliegen bringen.
Während der öffentliche Dienst immer neue Maximalforderungen stellt, ächzt die Privatwirtschaft unter Bürokratie, explodierenden Energiekosten und einer schwächelnden Konjunktur. Diese Entwicklung droht den sozialen Frieden in unserem Land nachhaltig zu gefährden.
Der Ausstand am Montag wirft einmal mehr die Frage auf, ob das Streikrecht im öffentlichen Dienst nicht einer grundlegenden Reform bedarf. In vielen europäischen Nachbarländern gibt es bereits strengere Regelungen für Arbeitskämpfe in der kritischen Infrastruktur - vielleicht wäre dies auch ein Modell für Deutschland.

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